ESTEPONA / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Ein britischer Krypto-Broker hat sich in einer dramatischen Fluchtaktion aus den Fängen von Entführern befreit, indem er aus einem 30-Fuß-hohen Balkon sprang.
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In einer dramatischen Wendung der Ereignisse in der spanischen Stadt Estepona wurde ein britischer Krypto-Broker Opfer einer Entführung, die beinahe tödlich endete. Der Broker, dessen Name aus Sicherheitsgründen nicht veröffentlicht wurde, wurde von drei britischen Männern in eine Falle gelockt, als er eine Einladung zu einem Drink in deren Wohnung annahm. Dort angekommen, wurde er mit der Forderung konfrontiert, 30.000 Euro aus den Konten seiner Kunden zu überweisen, andernfalls drohten ihm Folter und Tod. In einem verzweifelten Versuch, Hilfe zu holen, täuschte der Broker einen Anruf bei einem Kunden vor, um Zugangscodes zu erlangen, und kontaktierte stattdessen einen Freund in London. Dieser alarmierte die Mutter des Opfers, die wiederum die Polizei verständigte. Die spanischen Behörden konnten die Wohnung lokalisieren und umstellten das Gebäude. Während die Entführer durch die Ankunft der Polizei abgelenkt waren, nutzte der Broker die Gelegenheit zur Flucht und sprang aus dem Fenster, wobei er sich beide Knöchel brach. Die Polizei fand bei der Durchsuchung der Wohnung zwei Schusswaffen, 10.000 Euro in bar, einen Geldzähler, drei Messer und 25 Gramm pinkes Kokain. Die drei Männer wurden festgenommen und wegen Entführung, Körperverletzung, Zugehörigkeit zu einer kriminellen Organisation, illegalem Waffenbesitz und Drogenhandel angeklagt. Die zunehmende Zahl von Überfällen auf Krypto-Besitzer zeigt die Gefahren, die mit dem Besitz digitaler Währungen einhergehen. Experten warnen, dass solche Vorfälle in Europa zunehmen, da Kriminelle die Anonymität und den hohen Wert von Kryptowährungen ausnutzen. Jameson Lopp, ein bekannter Cypherpunk und Mitbegründer der Firma Casa, hat eine Liste solcher Überfälle erstellt, die bis ins Jahr 2014 zurückreicht. Diese Vorfälle verdeutlichen die Notwendigkeit erhöhter Sicherheitsmaßnahmen für Krypto-Besitzer. Die spanischen Behörden haben die Ermittlungen aufgenommen, um weitere Mitglieder der kriminellen Organisation zu identifizieren und festzunehmen. Die Sicherheitslage für Krypto-Investoren bleibt angespannt, und Experten raten zu erhöhter Vorsicht und der Nutzung sicherer Verwahrungsmethoden.
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