MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Die weltweite Akzeptanz von Kryptowährungen nimmt zu, wobei Schwellenländer eine führende Rolle einnehmen. Trotz der Herausforderungen durch Marktvolatilität und Betrug wächst das Interesse an digitalen Währungen stetig.
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In den letzten Jahren hat sich die Akzeptanz von Kryptowährungen weltweit verstärkt, wobei insbesondere Schwellenländer eine Vorreiterrolle einnehmen. Laut einer aktuellen Umfrage hat sich der Besitz von Kryptowährungen in Ländern wie Mexiko, den Philippinen und Südafrika im Jahr 2024 erheblich erhöht. Diese Entwicklung ist bemerkenswert, da sie trotz der anhaltenden Herausforderungen durch Marktvolatilität und Betrugsfälle stattfindet. In Nigeria, Südafrika, Vietnam, den Philippinen und Indien besitzen mindestens die Hälfte der Befragten eine Krypto-Wallet. Auch in der Türkei und den USA ist die Akzeptanz hoch, mit 44% bzw. 43% der Befragten, die eine Wallet besitzen. Diese Zahlen verdeutlichen, dass Schwellenländer die Krypto-Adoption anführen. In Europa hingegen ist die Bereitschaft, in Kryptowährungen zu investieren, geringer. Länder wie Japan, Argentinien, Kanada, Frankreich, Italien und das Vereinigte Königreich zeigen eine zurückhaltendere Haltung, wobei weniger als ein Drittel der Befragten jemals digitale Vermögenswerte erworben hat. Interessanterweise zeigen Umfragen, dass in Asien und Afrika eine höhere Investitionsbereitschaft in den nächsten 12 Monaten besteht. Diese Regionen sehen Kryptowährungen zunehmend als eine Alternative zum traditionellen Finanzsystem. In Europa hingegen werden Kryptowährungen oft mit Spekulation und Betrug assoziiert, insbesondere in Ländern wie Frankreich, Deutschland und Italien. Diese Wahrnehmungen spiegeln sich auch in den demografischen Unterschieden wider. Männer im Alter von 25 bis 44 Jahren haben tendenziell ein besseres Verständnis für Kryptowährungen, während Frauen und ältere Befragte weniger vertraut mit der Technologie sind. Diese Unterschiede sind in den meisten untersuchten Ländern zu beobachten und zeigen, dass die Krypto-Adoption nicht nur von geografischen, sondern auch von demografischen Faktoren beeinflusst wird.
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