MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Trotz eines herausfordernden wirtschaftlichen Umfelds hat Krones im vergangenen Jahr sowohl Umsatz als auch Gewinn gesteigert und plant, diesen Wachstumskurs bis 2025 fortzusetzen.
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In einem wirtschaftlich schwierigen Umfeld hat Krones seine Widerstandsfähigkeit unter Beweis gestellt und sowohl Umsatz als auch Gewinn gesteigert. Das Unternehmen plant, diesen Wachstumskurs bis 2025 fortzusetzen, angetrieben von einer starken Investitionsbereitschaft seiner Kunden. Der Vorstandsvorsitzende Christoph Klenk strebt eine Erhöhung der Marge an, obwohl das Umsatzwachstum voraussichtlich nicht mehr das Tempo der letzten Perioden erreichen wird.
Die Börsen reagierten skeptisch auf die jüngsten Unternehmensmitteilungen, was sich in einem Kursrutsch der Krones-Aktie im MDax widerspiegelte. Die Aktie verlor zuletzt fast sieben Prozent ihres Wertes, nachdem sie zuvor ein Rekordhoch erreicht hatte. Langfristige Anleger können jedoch aufatmen, da die Aktie seit dem Frühjahr 2020 eine beeindruckende Erholung gezeigt hat.
Marktteilnehmer äußerten enttäuschte Erwartungen hinsichtlich des Auftragseingangs, doch Experten wie Stefan Augustin von Warburg sehen diesen als ausreichend für weiteres Wachstum an. Auch Stephan Bauer vom Bankhaus Metzler bewertet die Situation als in Ordnung. Baader-Analyst Peter Rothenaicher lobte die starke Jahresbilanz und den überzeugenden Auftragseingang von Krones.
Die Unternehmensleitung spricht von einem “realistischen Optimismus” für das kommende Geschäftsjahr und profitiert von einem hohen Auftragsbestand, der die Kapazitäten bis Anfang nächsten Jahres sichern soll. Die strategische Positionierung auf weniger konjunkturabhängige Märkte untermauert dies, auch wenn das wirtschaftliche Umfeld herausfordernd bleibt.
Für das kommende Jahr geht der Vorstand von einem Umsatzwachstum zwischen sieben und neun Prozent aus, was die Marktprognosen trifft. Im Jahr 2024 steigerte Krones seinen Erlös um 12,1 Prozent auf einen Spitzenwert von knapp 5,3 Milliarden Euro. Trotz hoher Kosten erhöhte sich das EBITDA um 17,5 Prozent auf gut 537 Millionen Euro, und die Marge stieg auf 10,1 Prozent.
Der Gewinn des Unternehmens legte um fast 25 Prozent auf 277,2 Millionen Euro zu. In diesen Ergebnissen ist auch die Übernahme des Schweizer Spritzgießtechnologie-Spezialisten Netstal enthalten, der seit Ende März 2024 in der Krones-Rechnung konsolidiert wird. Weitere Details über die Rolle von Netstal bleiben jedoch ungenannt.
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