LONDON / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Die Integration von Kryptowährungen in den alltäglichen Zahlungsverkehr schreitet mit großen Schritten voran. Eine neue Partnerschaft zwischen Kraken und Mastercard könnte den Weg für Bitcoin-Zahlungen bei über 150 Millionen Händlern weltweit ebnen.
Die kürzlich angekündigte Partnerschaft zwischen Kraken und Mastercard markiert einen bedeutenden Fortschritt in der Akzeptanz von Kryptowährungen im alltäglichen Zahlungsverkehr. Diese Zusammenarbeit ermöglicht es Nutzern der Kraken-Plattform, ihre digitalen Vermögenswerte bei über 150 Millionen Händlern weltweit, die Mastercard akzeptieren, einzusetzen. Dies stellt einen wichtigen Schritt in der Integration von Bitcoin und anderen Kryptowährungen in den Mainstream-Handel dar.
Scott Abrahams, Executive Vice President of Global Partnerships bei Mastercard, betonte die Innovationskraft dieser Partnerschaft. Er erklärte, dass Mastercard bestrebt sei, die Möglichkeiten digitaler Zahlungen zu erweitern und die wahre Potenzial von Kryptoassets für den täglichen Gebrauch freizuschalten. Diese Kooperation mit Kraken sei ein konkretes Beispiel dafür, wie man gemeinsam die digitale Vermögensökonomie vereinfachen, interoperabel gestalten und absichern könne.
Kraken, eine der etabliertesten Kryptowährungsbörsen mit über 15 Millionen Kunden weltweit, nutzt die umfangreiche Zahlungsinfrastruktur von Mastercard, um sein Produktangebot zu erweitern. Dazu gehört die schnelle Einführung von physischen und digitalen Debitkarten, die Krypto-Guthaben mit dem Einzelhandel verbinden. Diese Initiative baut auf dem wachsenden Erfolg von Kraken Pay auf, einer Funktion, die schnelle, grenzenlose Zahlungen in Kryptowährungen und Fiat-Währungen ermöglicht.
In den ersten drei Monaten nach der Einführung von Kraken Pay haben bereits über 200.000 Nutzer ihre persönlichen ‘Kraktags’ aktiviert, um Geld weltweit so einfach wie eine Textnachricht zu versenden. David Ripley, Co-CEO von Kraken, sieht in der Partnerschaft mit Mastercard einen großen Schritt zur Verwirklichung der Vision, dass globale Handels- und Alltagszahlungen von Kryptoassets angetrieben werden.
Kraken-Nutzer in Großbritannien und Europa können sich nun auf die Warteliste für die kommenden Krypto-Debitkarten setzen lassen und sich darauf vorbereiten, ihre BTC im täglichen Leben einzusetzen. Dies signalisiert ein neues Kapitel in der breiten Akzeptanz von Bitcoin als funktionales Zahlungsmittel.
Bereits im letzten Jahr hatte Mastercard eine Partnerschaft mit der Börse Mercado Bitcoin geschlossen, um seine Mastercard Crypto Credential zu starten, die die ersten Peer-to-Peer-Transaktionen mit Aliasnamen anstelle langer und komplexer Blockchain-Adressen ermöglichte. Diese Entwicklungen zeigen, wie Mastercard und seine Partner die Kluft zwischen traditionellen Finanzsystemen und der aufstrebenden Welt der Kryptowährungen überbrücken.
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