SAN FRANCISCO / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Die US-amerikanische Kryptobörse Kraken hat eine bedeutende regulatorische Hürde genommen, indem sie eine MiFID-Lizenz für den europäischen Markt erworben hat. Diese Lizenz ermöglicht es Kraken, fortgeschrittenen Krypto-Händlern in der gesamten Europäischen Union Derivateprodukte anzubieten.
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Die Kryptobörse Kraken hat durch den Erwerb eines zypriotischen Investmentunternehmens, das kürzlich von der Cyprus Securities and Exchange Commission genehmigt wurde, eine MiFID-Lizenz erhalten. Diese Lizenzierung ist ein strategischer Schritt für Kraken, um seine Präsenz auf dem europäischen Markt zu stärken, insbesondere im Bereich der Krypto-Derivate, die für erfahrene Händler von Interesse sind.
Kraken, gegründet im Jahr 2011, hat in den letzten zwei Jahren seine Aktivitäten in Europa erheblich ausgeweitet. Neben der neuen Lizenz in Zypern hat das Unternehmen auch Lizenzen in Spanien und Irland erworben, Kraken Custody auf dem britischen Markt eingeführt und im September 2024 einen niederländischen Krypto-Broker übernommen. Diese Expansionen erfolgen in einem zunehmend wettbewerbsintensiven europäischen Kryptomarkt, der auf ein Wachstum von 15 % bis 2030 geschätzt wird.
Die Europäische Union hat auf das wachsende Interesse am Kryptomarkt mit der Verabschiedung der Markets in Crypto-Assets (MiCA)-Regulierung reagiert. Diese zielt darauf ab, Herausforderungen im Bereich der Geldwäschebekämpfung, der Token-Emission und der spezifischen Regeln für Stablecoins zu adressieren. Einige globale Krypto-Unternehmen wie Crypto.com und OKX haben bereits MiCA-spezifische Lizenzen erhalten.
In einem Blogbeitrag betonte Kraken, dass Europa eine der aktivsten Regionen für den Handel mit Krypto-Derivaten sei. Der Eintritt in diesen Markt bringt Kraken in direkte Konkurrenz mit anderen Anbietern, die bereits Krypto-Derivate anbieten oder dies planen, darunter Bitstamp, Backpack, D2X und Coinbase.
Krypto-Derivate umfassen eine Reihe von Finanzprodukten, die in der Regel auf fortgeschrittene Händler abzielen. Dazu gehören Finanzinstrumente wie Futures und Optionen, die einen Vertrag zwischen Käufern und Verkäufern darstellen und deren Wert sich aus dem Preis des zugrunde liegenden Krypto-Assets ableitet. Diese Produkte werden oft als riskant angesehen, insbesondere im volatilen Kryptomarkt.
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