WASHINGTON / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Ein kürzlich aufgetauchtes Dokument wirft ein neues Licht auf die umstrittenen Pläne der Trump-Administration, Tesla-Fahrzeuge im Wert von 400 Millionen US-Dollar zu erwerben. Diese Pläne, die ursprünglich als Teil eines staatlichen Beschaffungsprogramms zur Sicherung von Diplomatenfahrzeugen gedacht waren, haben in Washington für Aufsehen gesorgt.
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Die Diskussion um den möglichen Kauf von Tesla-Fahrzeugen durch die US-Regierung begann mit einem unscheinbaren Eintrag in einem staatlichen Dokument. Es schien, als ob das Außenministerium unter der Trump-Administration Schritte unternommen hätte, um Tesla einen lukrativen Auftrag zu erteilen. Dies überraschte viele Beobachter, da es im Widerspruch zu Trumps bisheriger Haltung gegenüber Elektrofahrzeugen stand.
Obwohl das Außenministerium inzwischen erklärt hat, dass es keine Pläne gibt, den Vertrag zu erfüllen, wirft das Dokument Fragen auf. Es zeigt, dass während der Biden-Administration lediglich 483.000 US-Dollar für die Erforschung von Elektrofahrzeugen vorgesehen waren. Dies steht im krassen Gegensatz zu den 400 Millionen US-Dollar, die angeblich für Tesla-Fahrzeuge eingeplant waren.
Ein ehemaliger Beamter des Weißen Hauses, der mit den Plänen vertraut ist, äußerte Zweifel daran, dass es sich um einen Fehler handelte. Vielmehr vermutet er, dass es eine bewusste Entscheidung war, Tesla in das Beschaffungsprogramm einzubeziehen. Die Diskussionen über die Möglichkeit, Elektrofahrzeuge zu panzern, begannen während der Biden-Administration, jedoch ohne konkrete finanzielle Zusagen.
Die Reaktionen auf die Enthüllungen sind gemischt. Während einige Experten die Idee, Diplomaten in Cybertrucks zu transportieren, als unpraktisch abtun, sehen andere darin eine potenzielle Modernisierung der Fahrzeugflotte des Außenministeriums. Die Cybertrucks, die als futuristische Kampfpanzer bezeichnet werden, könnten theoretisch die Anforderungen an gepanzerte Fahrzeuge erfüllen, jedoch gibt es Bedenken hinsichtlich ihrer Praktikabilität und Sicherheit.
Die Pläne, die Flotte des Außenministeriums mit Teslas zu ersetzen, könnten auch auf die wachsende Rolle von Elon Musk in der US-Regierung zurückzuführen sein. Musk, der als einflussreicher Berater im Weißen Haus gilt, hat bereits mehrere Initiativen zur Kostensenkung im Regierungsapparat angestoßen. Dies hat bei Ethikexperten Besorgnis ausgelöst, da Musk möglicherweise seine Position nutzen könnte, um seine Unternehmen zu begünstigen.
Die Zukunft dieser Pläne bleibt ungewiss. Während das Außenministerium betont, dass es keine Absicht hat, den Vorschlag weiterzuverfolgen, bleibt die Frage offen, wie sich die Beziehungen zwischen der Regierung und Tesla entwickeln werden. Die Diskussion um den Einsatz von Elektrofahrzeugen im diplomatischen Dienst könnte jedoch langfristig Auswirkungen auf die Beschaffungspolitik der Regierung haben.
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