GRAZ / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Das bekannte Cybersicherheitsunternehmen Kaspersky ist in eine kontroverse Debatte verwickelt. Berichten zufolge soll Kaspersky-Technologie in russischen Militärdrohnen eingesetzt worden sein, was sowohl zivile als auch militärische Implikationen nach sich zieht.
- Unsere KI-News von IT Boltwise® bei LinkedIn abonnieren!
- AI Morning Podcast bei Spotify / Amazon / Apple verfolgen!
- KI-Meldungen bequem via Telegram oder per Newsletter erhalten!
- IT Boltwise® bei Facebook als Fan markieren und abonnieren!
- RSS-Feed 2.0 von IT Boltwise® für KI-News speichern!
Eine Freiwilligengruppe namens Informnapalm hat Vorwürfe erhoben, dass Kasperskys Künstliche Intelligenz-Technologien zur Entwicklung russischer Drohnen im Ukrainekonflikt verwendet wurden. Diese Drohnen seien in der Lage, Menschen über Kameras und Mikrofone zu erkennen. Kaspersky hat diese Behauptungen energisch zurückgewiesen und spricht von unbegründeten, falschen Anschuldigungen.
Die Kontroverse entzündete sich an Dokumenten, die auf eine Verbindung zwischen Kaspersky und dem Drohnenhersteller Albatross hinweisen. Es wird behauptet, dass Kasperskys neuronale Netztechnologie eine zentrale Rolle in der Entwicklung dieser Technologien gespielt habe. Dennoch beteuert Kaspersky, dass die Zusammenarbeit mit Albatross auf Laborebene beschränkt war und primär humanitäre Zwecke verfolgte.
Der Bericht legt nahe, dass trotz der offiziellen Distanzierung ehemalige und aktuelle Mitarbeiter von Kaspersky bei Albatross involviert waren. Dazu gehören die Ingenieure Vladimir Turov und Vladimir Kleshnin, deren Zusammenarbeit mit Albatross angeblich vor ihrer Zeit bei Kaspersky stattfand.
Das Unternehmen betonte weiter, dass eine bestehende Vertriebsvereinbarung für Anti-Drohnenlösungen mit Albatross, die im Jahr 2022 auslief, nie über rein defensive Maßnahmen hinausging. Die Anschuldigungen von Informnapalm, die sich auf gestohlene Dokumente stützen, werfen jedoch ein dunkles Licht auf die mögliche Verwendung dieser Technologien im militärischen Bereich.
Hinweis: Teile dieses Textes könnten mithilfe Künstlicher Intelligenz generiert worden sein. Die auf dieser Website bereitgestellten Informationen stellen keine Finanzberatung dar und sind nicht als solche gedacht. Die Informationen sind allgemeiner Natur und dienen nur zu Informationszwecken. Wenn Sie Finanzberatung für Ihre individuelle Situation benötigen, sollten Sie den Rat von einem qualifizierten Finanzberater einholen. IT BOLTWISE® schließt jegliche Regressansprüche aus.
Ergänzungen und Infos bitte an die Redaktion per eMail an de-info[at]it-boltwise.de. Bitte vergiss nicht in deiner eMail die Artikel-Headline zu nennen: "Kontroverse um Kaspersky: KI-Einsatz in russischen Militärdrohnen aufgedeckt".
Du hast einen wertvollen Beitrag oder Kommentar zum Artikel "Kontroverse um Kaspersky: KI-Einsatz in russischen Militärdrohnen aufgedeckt" für unsere Leser?
Es werden alle Kommentare moderiert!
Für eine offene Diskussion behalten wir uns vor, jeden Kommentar zu löschen, der nicht direkt auf das Thema abzielt oder nur den Zweck hat, Leser oder Autoren herabzuwürdigen.
Wir möchten, dass respektvoll miteinander kommuniziert wird, so als ob die Diskussion mit real anwesenden Personen geführt wird. Dies machen wir für den Großteil unserer Leser, der sachlich und konstruktiv über ein Thema sprechen möchte.
Du willst nichts verpassen?
Du möchtest über ähnliche News und Beiträge wie "Kontroverse um Kaspersky: KI-Einsatz in russischen Militärdrohnen aufgedeckt" informiert werden? Neben der E-Mail-Benachrichtigung habt ihr auch die Möglichkeit, den Feed dieses Beitrags zu abonnieren. Wer natürlich alles lesen möchte, der sollte den RSS-Hauptfeed oder IT BOLTWISE® bei Google News wie auch bei Bing News abonnieren.