PEKING / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Der Wettlauf um die Vorherrschaft im Weltrauminternet nimmt Fahrt auf, da neue Akteure auf den Plan treten, um Elon Musks Starlink herauszufordern. Während die Europäische Union ihre Abhängigkeit von ausländischen Halbleitern reduzieren will, bereitet sich die Welt auf mögliche großangelegte Cyberangriffe vor.
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Der Wettlauf um die Vorherrschaft im Weltrauminternet wird intensiver, da neue Akteure wie der chinesische Konzern SpaceSail und Amazons Project Kuiper in den Markt drängen. Diese Entwicklungen wecken im Westen Besorgnis, insbesondere angesichts der starken Investitionen Chinas in Satellitennetzwerke. Starlink, das von Elon Musk gegründete Projekt, hat seit 2020 mehr Satelliten in die Umlaufbahn gebracht als alle seine Konkurrenten zusammen, was seine Vormachtstellung unterstreicht.
Die Europäische Union hat sich das Ziel gesetzt, ihre Abhängigkeit von ausländischen Halbleitern zu verringern. Um dies zu erreichen, fördert sie die Massenproduktion von Halbleitern innerhalb der EU. Eine neue Anlage in der Steiermark, Österreich, wird mit 227 Millionen Euro subventioniert, um die europäische Chipproduktion zu stärken. Diese Maßnahme ist Teil einer umfassenderen Strategie, den Weltmarktanteil der EU bis 2030 auf 20 Prozent zu steigern.
In der Zwischenzeit bereitet sich die EU auf mögliche großangelegte Cyberangriffe vor, die erhebliche Auswirkungen auf die Mitgliedstaaten haben könnten. Die EU-Kommission hat einen Plan vorgelegt, um die Reaktionsfähigkeit der Gemeinschaft zu verbessern und die Sicherheit des Binnenmarkts zu gewährleisten. Diese Maßnahmen sind notwendig, um die öffentliche Sicherheit zu schützen und die ordnungsgemäße Funktion des Binnenmarkts zu sichern.
In den USA hat Apple angekündigt, seine Produktion von Mexiko in die Vereinigten Staaten zu verlagern. Diese Entscheidung könnte im Kontext der Handelsbeziehungen zwischen den USA und China von Bedeutung sein. Apple plant, in den nächsten vier Jahren 500 Milliarden US-Dollar zu investieren und 20.000 neue Arbeitsplätze zu schaffen. Diese Investitionen könnten auch als Reaktion auf die von der US-Regierung verhängten Strafzölle gegen China gesehen werden.
Der weltweit steigende Energiebedarf führt zu einer Renaissance der Atomkraft. Neue Atomkraftwerke werden gebaut, um den Bedarf an emissionsfreiem Strom zu decken. Das britische Unternehmen Core Power entwickelt schwimmende Atomanlagen, die vor den US-Küsten verankert werden sollen. Diese Innovation könnte eine kostengünstigere Alternative zu herkömmlichen Atomkraftwerken darstellen.
In anderen Nachrichten hat ein deutscher Bild-Leser einen Sieg gegen Meta Platforms errungen, indem das Gericht entschied, dass Meta keine Daten speichern darf, die es nicht verwenden darf. Netflix plant, eine Milliarde US-Dollar in Mexiko zu investieren, um seine Präsenz in Lateinamerika zu stärken. Die Kosten für Microsoft-Lizenzen in der Bundesverwaltung sind gestiegen, und eine neue Landkarte für Glasfaserleitungen an Land ist in Planung.
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