GOMA / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Inmitten des anhaltenden Konflikts in der Demokratischen Republik Kongo sind über 500 Mpox-Patienten aus Kliniken geflohen, was zu einer potenziellen Gesundheitskrise führen könnte.
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Die Demokratische Republik Kongo steht vor einer ernsthaften Gesundheitskrise, da über 500 Mpox-Patienten aus Kliniken in den Städten Goma und Bukavu geflohen sind. Diese Städte sind in den letzten Wochen in Chaos versunken, nachdem sie von den M23-Rebellen, die von Ruanda unterstützt werden, eingenommen wurden. Die Flucht der Patienten stellt ein erhebliches Risiko für die Verbreitung der hochansteckenden Krankheit dar, die im vergangenen Jahr in der Region bereits zahlreiche Todesopfer gefordert hat. Dr. Samuel Muhindo, der eine Klinik in Goma leitet, berichtet von der Plünderung der Einrichtungen und dem Verlust wichtiger medizinischer Ausrüstung. Die Africa Centres for Disease Control and Prevention (Africa CDC) äußern ihre Besorgnis über die Situation und fordern dringend einen Waffenstillstand sowie die Einrichtung eines humanitären Korridors, um die medizinische Versorgung fortzusetzen. Die M23-Rebellen haben zudem die Schließung von Flüchtlingslagern in Goma angeordnet, was die Lage weiter verschärft. Die Rückkehr der Vertriebenen in ihre Heimatgebiete könnte zu einem erneuten Ausbruch der Epidemie führen, warnt Dr. Muhindo. Die Africa CDC hat zudem einen neuen Mpox-Stamm entdeckt, der möglicherweise eine höhere Übertragungsrate aufweist. Die Fähigkeit des Landes, auf die Krankheit zu reagieren, wird durch den anhaltenden Konflikt und fehlende finanzielle Mittel erheblich beeinträchtigt. Trotz der Wiedereröffnung des Mpox-Zentrums in Mugunga, das von UNICEF und UK Aid Direct finanziert wird, sind die Ressourcen knapp. Patienten müssen sich oft ein Bett teilen, was die Behandlung erschwert. Sadiki Bichichi Aristide, ein 23-jähriger Patient, berichtet von seiner Flucht aus Minova nach Goma und den gesundheitlichen Herausforderungen, denen er und seine Kinder gegenüberstehen. Die Mitarbeiter von UNICEF in Goma betonen, dass die Wiedereröffnung des Mugunga-Krankenhauses nur möglich war, weil einige Ausrüstungen vor den Plünderungen versteckt werden konnten. Viele andere Behandlungszentren wurden jedoch vollständig zerstört. Die internationale Gemeinschaft ist aufgerufen, dringend Hilfe zu leisten, um eine weitere Verschlechterung der Gesundheitslage in der Region zu verhindern.
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