SEOUL / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Die Integration von KODA mit der Bitcoin-Staking-Chain Core markiert einen bedeutenden Schritt in der Entwicklung des Bitcoin-Ökosystems in Korea.
Die jüngste Integration von KODA, dem größten Verwahrungsdienstleister in Südkorea, mit der Bitcoin-Staking-Chain Core stellt einen bedeutenden Fortschritt für die institutionelle Akzeptanz von Bitcoin in Korea dar. Core, die erste Proof-of-Stake-Schicht von Bitcoin und das größte DeFi-Ökosystem für Bitcoin, wird nun von KODA unterstützt. Diese Entwicklung unterstreicht die wachsende Dynamik des Bitcoin-Stakings in einem der aktivsten Kryptomärkte der Welt.
Korea hat sich über Jahre hinweg als Vorreiter in der Krypto-Adoption etabliert. Die Börsen des Landes verzeichnen täglich Milliardenumsätze, und die Einzelhändler beeinflussen globale Preistrends. Mit der zunehmenden institutionellen Nachfrage und Akzeptanz in Korea positioniert sich KODA als Marktführer. Durch die Integration erhalten Nutzer Zugang zu CORE, dem nativen Token der Core-Blockchain, und tragen zur Entwicklung regulierter Bitcoin-Staking-Dienste bei, während sich die regulatorische Landschaft weiterentwickelt.
Die Unterstützung von Core durch KODA, das bereits große Blockchains wie BNB Chain, Base, Polygon und Solana unterstützt, markiert einen bedeutenden Schritt zur Erweiterung von Bitcoin-DeFi in Korea. Dies ebnet den Weg für eine größere Akzeptanz und Innovation in diesem Bereich. Brendon Sedo, ein Initial Contributor von Core, betont die Bedeutung dieser Partnerschaft für die Einführung von Core in der Region und die Erschließung neuer Möglichkeiten für institutionelle Bitcoin-Erträge.
Jin-seok Cho, CEO von Korea Digital Asset (KODA), erklärt, dass die Zusammenarbeit mit Core ein bedeutender Meilenstein zur Verbesserung der Skalierbarkeit und Nützlichkeit von Bitcoin ist. Institutionelle Investoren in Korea können nun effizienter und regulatorisch konform mit Bitcoin interagieren. KODA bleibt bestrebt, innovative Lösungen anzubieten, die es Institutionen ermöglichen, digitale Vermögenswerte sicher zu verwalten und zu nutzen.
Core wurde entwickelt, um Bitcoin-Staking zu ermöglichen, das zuvor nur über zentralisierte Plattformen möglich war. Seit dem Start des Angebots im April 2024 wurden über 6.000 BTC mit Core gestaked. Mit der Integration von KODA haben koreanische Institutionen nun die Möglichkeit, Bitcoin-Erträge direkt über Core zu erkunden, ohne die Kontrolle über ihre BTC abzugeben.
Die Integration ist bereits live, und Core freut sich auf die weitere Expansion im koreanischen Markt. Core ist derzeit auf Bithumb gelistet, was den Zugang zum lokalen Markt ermöglicht, um CORE zu nutzen und On-Chain-Produkte zu verwenden. Südkorea bereitet sich darauf vor, seine Beschränkungen für den Kryptohandel für institutionelle Investoren zu lockern, was auf eine potenziell bedeutende Veränderung im Ansatz des Landes zur Regulierung digitaler Vermögenswerte hindeutet.
Core bietet Investoren eine sichere und nachhaltige Möglichkeit, Erträge auf ihre Bitcoin sicher zu erzielen. Branchenführer wie BitGo, Hashnote, Maple und Copper haben ihr Vertrauen in Core gesetzt. Diese Entwicklung wird auch den Zugang zu lstBTC erweitern, dem liquiden Staking-Token, der am 17. Februar in Zusammenarbeit zwischen Core und Maple eingeführt wurde.
Core ist eine leistungsstarke EVM Layer-1-Blockchain, die durch Bitcoin gesichert ist und institutionelle Ertragsmöglichkeiten durch Bitcoin-Staking erschließt. Bitcoin-Inhaber sichern Core, um CORE-Blockbelohnungen und Transaktionsgebühren zu verdienen. In Zusammenarbeit mit führenden Verwahrern und Vermögensverwaltern verbessert Core die Kapitaleffizienz und Programmierbarkeit von Bitcoin.
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