MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Das kürzlich veröffentlichte Mittelalter-Rollenspiel Kingdom Come: Deliverance II hat mit seinem ersten Hotfix 1.1.2 für Enttäuschung unter den Spielern gesorgt.
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Das am 4. Februar veröffentlichte Rollenspiel Kingdom Come: Deliverance II bietet sowohl spielerisch als auch technisch eine beeindruckende Erfahrung. Dennoch ist das Spiel nicht frei von Fehlern, die seit dem Release die Geduld der Spieler auf die Probe stellen. Nach zweieinhalb Wochen des Wartens haben die Entwickler von Warhorse Studios endlich ein erstes Update veröffentlicht.
Der als Hotfix 1.1.2 bezeichnete Patch bleibt jedoch hinter den Erwartungen vieler Fans zurück. Das Update behebt lediglich eine Handvoll Probleme, darunter vier kleine Gameplay-Fixes, ein Problem mit dem Epic Games Store und einige Stabilitätsverbesserungen. Hauptsächlich soll das Spiel durch den Hotfix seltener abstürzen. Spieler, die in Quests festhängen, werden durch dieses Update jedoch nicht weiterkommen.
In einem Reddit-Thread, der das Changelog des Updates diskutiert, äußern viele Fans ihre Enttäuschung darüber, dass zahlreiche Bugs, die ihnen begegnet sind, nicht adressiert wurden. In den Kommentaren werden häufig auftretende Beleuchtungsfehler, unerreichbare Händler und Treppen, die nicht begehbar sind, kritisiert.
Die Entwickler haben das Update explizit als Hotfix bezeichnet, was darauf hindeutet, dass bald ein größeres Update folgen könnte, das hoffentlich die meisten verbleibenden Probleme beheben wird. Der genaue Zeitpunkt für die nächste Aktualisierung ist jedoch noch unklar, sodass Spieler, die stark von den Bugs betroffen sind, weiterhin Geduld aufbringen müssen.
Die Enttäuschung der Community zeigt, wie wichtig es ist, dass Entwickler schnell und umfassend auf die Probleme ihrer Spieler reagieren. Ein effektives Bug-Management und regelmäßige Updates sind entscheidend, um die Spielerfahrung kontinuierlich zu verbessern und die Community bei Laune zu halten.
Die Entwickler von Warhorse Studios haben bereits angekündigt, dass Kingdom Come: Deliverance II in Zukunft Mod-Support mit Steam-Integration erhalten soll. Dies könnte das Spiel für viele Spieler attraktiver machen und die Langlebigkeit des Titels fördern.
In der Zwischenzeit bleibt abzuwarten, wie die Entwickler auf das Feedback der Community reagieren und welche Maßnahmen sie ergreifen werden, um die Spielerfahrung zu optimieren. Die Hoffnung bleibt, dass zukünftige Updates die bestehenden Probleme umfassend adressieren und das Potenzial des Spiels voll ausschöpfen.
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