NEW YORK / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Die zunehmende Nutzung von Künstlicher Intelligenz (KI) hat erhebliche Auswirkungen auf den Arbeitsmarkt im IT-Sektor der USA. Die Arbeitslosenquote in diesem wichtigen Bereich steigt, da Unternehmen verstärkt auf Automatisierung setzen.
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Die fortschreitende Implementierung von Künstlicher Intelligenz (KI) in der IT-Branche der USA führt zu einem Anstieg der Arbeitslosigkeit. Branchenexperten berichten, dass die Arbeitslosenquote im IT-Sektor von 3,9 % im Dezember 2024 auf 5,7 % im Januar 2025 gestiegen ist. Dies ist eine direkte Folge der zunehmenden Automatisierung und des Einsatzes von KI-Technologien.
Ein wesentlicher Faktor für diesen Trend ist die Verschiebung der Investitionen großer Technologieunternehmen. Anstatt neue Arbeitsplätze zu schaffen, fließen erhebliche Mittel in den Aufbau von KI-Infrastrukturen. Diese Entwicklung wird von Branchenkennern als ‘Kostenvermeidung’ bezeichnet, da Unternehmen Aufgaben, die leicht automatisiert werden können, an KI-Systeme delegieren, um potenzielle Einsparungen zu erzielen.
Besonders betroffen sind Routineaufgaben innerhalb der IT, wie Berichterstattung und administrative Tätigkeiten. Unternehmen hoffen, dass KI nicht nur Effizienzsteigerungen bringt, sondern auch die Kosten senkt. Dies führt dazu, dass die Nachfrage nach Programmierern und Systemdesignern abnimmt, da KI zunehmend diese Rollen übernimmt.
Die Auswirkungen auf den Arbeitsmarkt sind deutlich: Die Zahl der arbeitslosen IT-Fachkräfte stieg von 98.000 im Dezember 2024 auf 152.000 im Januar 2025. Diese Entwicklung spiegelt sich auch in der abnehmenden Zahl neuer Stellenangebote wider, insbesondere im Bereich der Softwareentwicklung, die im Januar um 8,5 % im Vergleich zum Vorjahr zurückgingen.
Ein weiterer Grund für die Arbeitsplatzverluste im Januar ist die Umsetzung geplanter Budgetkürzungen, die auf den wirtschaftlichen Prognosen des letzten Jahres basieren. Große Technologieunternehmen wie Meta Platforms und Workday haben bereits angekündigt, einen Teil ihrer Belegschaft abzubauen, um ihre Kostenstrukturen zu optimieren.
Die aktuelle Situation zeigt eine deutliche Zweiteilung des Arbeitsmarktes: Während die Nachfrage nach wissensintensiven, weißen Kragen-Jobs sinkt, bleibt der Bedarf an in-person und handwerklichen Tätigkeiten stabil. Diese Entwicklung könnte langfristig zu einer Umstrukturierung der Arbeitsmärkte führen, da Unternehmen zunehmend auf KI setzen, um ihre Geschäftsprozesse zu optimieren.
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