MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Die Vorbereitung auf Vorstellungsgespräche bei renommierten Unternehmen wie Apple, Google oder McKinsey kann durch den Einsatz von Künstlicher Intelligenz erheblich verbessert werden. KI-Tools wie ChatGPT bieten Bewerbern die Möglichkeit, ihre Antworten zu verfeinern und ihre Präsentation zu optimieren.
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Die Nutzung von KI-Chatbots hat sich längst über das Verfassen von Bewerbungsschreiben hinaus etabliert. Besonders bei der Vorbereitung auf Vorstellungsgespräche für begehrte Positionen in führenden Unternehmen kann der Einsatz von KI-Tools wie ChatGPT von großem Vorteil sein. Jeremy Schifeling, ein erfahrener Recruiting-Experte, der unter anderem bei LinkedIn tätig war, empfiehlt den gezielten Einsatz solcher Technologien, um die Chancen auf eine Anstellung bei Unternehmen wie Google, Apple oder McKinsey zu erhöhen.
Schifeling betont, dass Bewerber sich zunächst darüber im Klaren sein sollten, wie ihre potenziellen Arbeitgeber Entscheidungen treffen. Dabei spielen zwei Hauptkriterien eine Rolle: die fachliche Kompetenz und die persönliche Sympathie. Die zentrale Frage lautet, ob der Bewerber die erforderlichen Fähigkeiten mitbringt und ob er sich gut in das bestehende Team integrieren kann.
Die Vorbereitung auf ein Vorstellungsgespräch sollte daher nicht mit dem Auswendiglernen von Antworten auf mögliche Fragen verwechselt werden. Vielmehr ist es entscheidend, wie man auf den Gesprächspartner wirkt und ob man flexibel auf verschiedene Situationen reagieren kann. Hierbei können KI-Tools eine wertvolle Unterstützung bieten, indem sie helfen, überzeugende und prägnante Antworten zu formulieren.
Ein bewährter Ansatz zur Strukturierung von Antworten auf Verhaltensfragen ist die Star-Methode. Diese Methode hilft, klare und nachvollziehbare Antworten zu geben, indem sie die Situation, die Aufgabe, die durchgeführte Aktion und das Ergebnis beschreibt. ChatGPT kann dabei unterstützen, indem es mögliche Fragen generiert und passende Star-Antworten vorschlägt.
Um die bestmöglichen Ergebnisse zu erzielen, sollten Bewerber dem KI-Tool ihre Stellenbeschreibung und ihren Lebenslauf zur Verfügung stellen. Das Ziel ist nicht, die generierten Antworten auswendig zu lernen, sondern die Fähigkeit zu entwickeln, vollständige und prägnante Antworten zu geben, die sowohl Kompetenz als auch Sympathie vermitteln.
Auch die persönliche Wirkung spielt eine entscheidende Rolle. Aspekte wie Blickkontakt, ein freundliches Lächeln und der passende Tonfall können den Unterschied machen. LinkedIn bietet hierfür ein spezielles KI-Tool an, das Bewerber bei der Verbesserung ihrer Präsentation unterstützt. Dieses Tool analysiert die Antworten auf KI-generierte Fragen und gibt Feedback zu Aspekten wie Redegeschwindigkeit und Tonhöhe.
Durch regelmäßiges Training mit diesen Tools können Bewerber ihre Chancen auf eine erfolgreiche Bewerbung erheblich steigern. Die Kombination aus fachlicher Kompetenz und sympathischem Auftreten kann den entscheidenden Vorteil im Bewerbungsprozess bieten.
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