SAN FRANCISCO / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Surbhi Sarna, bekannt für den erfolgreichen Verkauf ihres ersten Startups nVision Medical, hat nun ein neues Unternehmen gegründet: Collate. Dieses Startup zielt darauf ab, die Dokumentationsprozesse in der Biotechnologiebranche mithilfe von Künstlicher Intelligenz zu automatisieren.
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Surbhi Sarna, die Gründerin von nVision Medical, das 2018 für 275 Millionen US-Dollar an Boston Scientific verkauft wurde, hat ein neues Kapitel in ihrer Karriere aufgeschlagen. Mit Collate, einem Startup, das sich auf die Automatisierung von Dokumentationsprozessen in der Biotechnologie konzentriert, verlässt sie ihre Rolle als Partnerin bei Y Combinator. Die Ankündigung erfolgte auf der J.P. Morgan Healthcare Conference, wo Collate mit einer beeindruckenden Seed-Finanzierung von 30 Millionen US-Dollar aus der Deckung trat.
Die Biotechnologiebranche ist bekannt für ihre umfangreichen Dokumentationsanforderungen, die von der Forschung über klinische Studien bis hin zur Produktentwicklung reichen. Sarna erkannte die Möglichkeit, diese Prozesse durch den Einsatz von generativer KI zu optimieren. Diese Technologie könnte die Entwicklung lebensrettender Medikamente beschleunigen, indem sie die Erstellung von Dokumenten automatisiert und somit wertvolle Zeit spart.
Collate hat derzeit noch keine Kunden oder ein kommerzielles Produkt, plant jedoch, in den kommenden Monaten mit großen Unternehmen der Biowissenschaften zusammenzuarbeiten. Der Fokus liegt auf der Schaffung eines Produkts, das nicht nur effizient, sondern auch unverzichtbar für die Unternehmen wird, die es nutzen. Der Investor Satish Dharmaraj von Redpoint, der die Finanzierung leitete, sieht großes Potenzial in der langfristigen Zusammenarbeit mit großen Unternehmen.
Sarna, die bereits in jungen Jahren mit gesundheitlichen Herausforderungen konfrontiert war, hat sich in der von Männern dominierten Welt der Medizintechnik einen Namen gemacht. Ihre persönliche Erfahrung mit schmerzhaften Eierstockzysten inspirierte sie zur Gründung von nVision, das ein bahnbrechendes Gerät zur Früherkennung von Eierstockkrebs entwickelte. Diese Erfahrung hat sie gelehrt, wie wichtig es ist, hartnäckig zu sein und an ihre Vision zu glauben.
Nach dem Verkauf von nVision und ihrer Zeit bei Y Combinator, wo sie die Unterstützung für Biotech-Startups vorantrieb, entschied sich Sarna, erneut ein Unternehmen zu gründen. Mit Collate möchte sie die Dokumentation in der Biotechnologie revolutionieren, indem sie auf die neuesten Fortschritte in der KI setzt. Zusammen mit Nate Smith, einem ehemaligen Partner bei Y Combinator, der als CTO zu Collate stößt, plant sie, das Unternehmen schnell auszubauen.
Die Herausforderung, die Collate angeht, mag auf den ersten Blick unspektakulär erscheinen, doch die Automatisierung der Dokumentation bietet ein enormes Potenzial für die Branche. Die Unterstützung durch Investoren und die Erfahrung von Sarna und Smith könnten Collate zu einem wichtigen Akteur im Bereich der KI-gestützten Lösungen für die Biotechnologie machen.
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