MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – In der heutigen digitalen Welt, in der Unternehmen durchschnittlich 112 SaaS-Anwendungen nutzen, wird die Sicherung dieser Plattformen immer komplexer. Eine kürzlich durchgeführte Studie zeigt, dass viele Nutzer von Microsoft 365 die Anzahl der mit der Plattform verbundenen Apps unterschätzen, was zu erheblichen Sicherheitsrisiken führen kann.

Die Nutzung von SaaS-Anwendungen hat in den letzten Jahren exponentiell zugenommen, was die Sicherheitsanforderungen erheblich erhöht hat. Unternehmen verwenden im Durchschnitt 112 SaaS-Anwendungen, und diese Zahl wächst stetig. Eine Studie aus dem Jahr 2024 ergab, dass 49 % der 644 Befragten, die häufig Microsoft 365 nutzen, glaubten, weniger als 10 Apps mit der Plattform verbunden zu haben. Tatsächlich zeigen aggregierte Daten jedoch, dass im Durchschnitt über 1.000 Microsoft 365 SaaS-zu-SaaS-Verbindungen pro Bereitstellung bestehen.

Jede SaaS-Anwendung hat ihre eigenen Sicherheitskonfigurationen, was Fehlkonfigurationen zu einem der größten Risiken macht. Geschäftskritische Anwendungen wie CRM, Finanz- und Kollaborationstools speichern große Mengen sensibler Daten und sind daher bevorzugte Ziele für Angreifer. Schatten-IT und Drittanbieter-Integrationen führen oft zu versteckten Schwachstellen, die unbemerkt bleiben. Große und kleine Drittanbieter von KI-Diensten, wie Audio-/Video-Transkriptionsdienste, erfüllen möglicherweise nicht die gesetzlichen und regulatorischen Anforderungen oder testen und überprüfen ihren Code nicht ordnungsgemäß.

Die Komplexität der SaaS-Sicherheit übersteigt die Ressourcen und den Aufwand, die zu ihrer Sicherung erforderlich sind. Traditionelle Sicherheitsansätze können diesen Anforderungen nicht gerecht werden, was Unternehmen potenziellen Sicherheitsverletzungen aussetzt. Hier kommt die Künstliche Intelligenz ins Spiel: KI-gesteuerte Sicherheitslösungen wie AskOmni von AppOmni kombinieren Generative KI und fortschrittliche Analysen, um die SaaS-Sicherheit zu transformieren. Sie liefern sofortige Sicherheitsinformationen, untersuchen Sicherheitsereignisse effizient und bieten klare, umsetzbare Antworten auf komplexe Sicherheitsfragen.

Die Qualität der Daten ist entscheidend für den Erfolg von Generative KI, doch oft sind hochwertige Daten knapp. Während Generative KI zunehmend zur Erstellung synthetischer Daten für Simulationen, Erkennungstests oder Red-Teaming-Übungen eingesetzt wird, bestimmt die Qualität dieser Daten die Wirksamkeit der Ergebnisse. In der SaaS-Sicherheit bedeutet das Finden schneller, umsetzbarer Antworten traditionell das Durchsuchen von Daten, was zeitaufwändig ist und Fachwissen erfordert. KI ist nur so effektiv wie die Daten, die sie analysiert.

Ein globales Unternehmen nutzte kürzlich KI, um seine komplexe SaaS-Umgebung zu bewerten. Mit nur wenigen Eingaben analysierte AskOmni das System effizient und hob wichtige Bereiche hervor, auf die sich der Kunde sofort konzentrieren und Abhilfe schaffen konnte. Ohne KI hätte die Identifizierung dieser Risiken Stunden gedauert oder wäre vollständig übersehen worden.

Die Zukunft gehört der KI-gesteuerten SaaS-Sicherheit. Unternehmen, die KI-gestützte Sicherheitstools verwenden, werden einen entscheidenden Vorteil beim Schutz ihrer Daten und beim Vorbeugen von Cyber-Bedrohungen erlangen. Anstatt zu suchen, sollten Unternehmen beginnen, zu fragen und Antworten zur SaaS-Sicherheit mit AppOmni zu erhalten.

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KI-gestützte SaaS-Sicherheit: Mit der Bedrohungslage Schritt halten
KI-gestützte SaaS-Sicherheit: Mit der Bedrohungslage Schritt halten (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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