SAN DIEGO / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Die Automobilbranche erlebt eine digitale Transformation, die durch innovative Technologien wie Künstliche Intelligenz (KI) vorangetrieben wird. Ein bemerkenswertes Beispiel dafür ist das Startup Self Inspection, das kürzlich eine Finanzierung in Höhe von 3 Millionen US-Dollar erhalten hat, um seine KI-gestützten Fahrzeuginspektionsdienste weiter auszubauen.
- Unsere KI-News von IT Boltwise® bei LinkedIn abonnieren!
- KI-Meldungen bequem via Telegram oder per Newsletter erhalten!
- IT Boltwise® bei Facebook als Fan markieren und abonnieren!
- AI Morning Podcast bei Spotify / Amazon / Apple verfolgen!
- RSS-Feed 2.0 von IT Boltwise® für KI-News speichern!
Die Fahrzeuginspektion ist ein Bereich, der traditionell zeitaufwendig und kostenintensiv ist. Self Inspection, ein Startup mit Sitz in San Diego, hat sich zum Ziel gesetzt, diesen Prozess durch den Einsatz von KI-Technologie zu revolutionieren. Das Unternehmen hat kürzlich eine Seed-Finanzierung in Höhe von 3 Millionen US-Dollar erhalten, die von Costanoa Ventures und DVx Ventures, unter der Leitung des ehemaligen Tesla-Präsidenten Jon McNeill, angeführt wurde. Auch Westlake Financial, ein Unternehmen, das jährlich über eine Million Fahrzeugtransaktionen abwickelt, beteiligte sich an der Finanzierungsrunde.
Karim Bousta, Partner bei DVx Ventures, sieht in der traditionellen Fahrzeuginspektion einen Bereich, der dringend Innovation benötigt. Die Technologie von Self Inspection verspricht nicht nur eine Optimierung der Abläufe für Autokreditgeber, Autohäuser und Mietwagenunternehmen, sondern setzt auch neue Maßstäbe in Bezug auf Qualität, Zuverlässigkeit und ein nahtloses digitales Erlebnis in einem Markt, der auf 30 Milliarden US-Dollar geschätzt wird.
Die Finanzierung ist ein Beweis für die Technologie, an der das Unternehmen in den letzten Jahren gearbeitet hat, so CEO Constantine Yaremtso. Self Inspection zählt bereits Unternehmen wie Avis und CarOffer zu seinen Kunden, ebenso wie Westlake Financial. Mit der neuen Finanzierung plant das Unternehmen, seine Dienste weiter auszubauen und zu skalieren.
Im Gegensatz zu anderen Unternehmen wie UVEye, das kürzlich 191 Millionen US-Dollar für seine KI-gestützte Drive-Through-Inspektionstechnologie erhalten hat, verfolgt Self Inspection einen anderen Ansatz. Die Lösung des Unternehmens benötigt lediglich eine Smartphone-Kamera, kann aber auch Daten aus dem OBD2-Port eines Fahrzeugs nutzen.
Die KI-Modelle von Self Inspection wurden mit einem der größten Datensätze beschädigter Fahrzeuge trainiert. Diese Modelle können schnell Schäden erkennen und deren Schweregrad bewerten, bevor sie eine Kostenschätzung und einen der detailliertesten Fahrzeuginspektionsberichte der Branche erstellen.
Self Inspection bietet einen vollständig detaillierten PDF-Bericht, der normalerweise nur von einer Werkstatt erstellt wird. Dieser Bericht enthält Informationen darüber, welche Arbeiten an den Schäden durchgeführt werden müssen, wie viel die Reparatur kostet und welche Teile benötigt werden.
Die Dienstleistung von Self Inspection ist einfach, aber anpassbar, was sie von Wettbewerbern wie Ravin abhebt. Kunden haben Zugriff auf einen benutzerfreundlichen Konfigurator, mit dem sie bestimmte Bereiche eines Fahrzeugs priorisieren oder zusätzliche Schritte hinzufügen können, wie beispielsweise die Überprüfung, ob das Ladekabel eines Elektrofahrzeugs im Kofferraum liegt.
Die Software von Self Inspection ist zudem benutzerfreundlich gestaltet. Sie erfordert nicht, dass Nutzer beim Fotografieren oder Filmen einen bestimmten Abstand zum Fahrzeug einhalten. Derzeit ist es nicht einmal eine eigenständige App. Self Inspection integriert die Software in die Arbeitsabläufe seiner Kunden, und alle Fahrzeuginspektionen werden über den Webbrowser eines Smartphones durchgeführt, auf den nach Erhalt eines Links per SMS oder E-Mail zugegriffen wird.
„Jeder hat eine gute Kamera, jeder hat ein gutes Telefon, jeder weiß, wie man Fotos macht. Sobald sie eine SMS oder E-Mail erhalten, ist es einfach loszulegen“, sagte Yaremtso. „Wir versuchen, dieses Werkzeug Marktplätzen oder Banken zur Verfügung zu stellen, damit jeder ganz einfach inspizieren und den Verkaufsprozess beschleunigen kann.“
- Die Zukunft von Mensch und MaschineIm neuen Buch des renommierten Zukunftsforschers und Technologie-Visionärs Ray Kurzweil wird eine faszinierende Vision der kommenden Jahre und Jahrzehnte entworfen – eine Welt, die von KI durchdrungen sein wird
- Kurzweil skizziert in diesem intensiven Leseerlebnis eine Zukunft, in der Mensch und Maschine untrennbar miteinander verbunden sind
- Eine Zukunft, in der wir unser Bewusstsein auf eine höhere Ebene heben werden, in der wir uns aus virtuellen Neuronen neu erschaffen werden, in der wir länger leben, gesünder und freier sein werden als je zuvor
- »Eine faszinierende Erkundung unserer Zukunft, die tiefgreifende philosophische Fragen aufwirft
- « Yuval Noah HarariDank KI eröffnen sich uns in sämtlichen Lebensbereichen ungeahnte Möglichkeiten für Fortschritt, und das in exponentiellem Tempo
- Künstliche Intelligenz: Expertenwissen gegen Hysterie Der renommierte Gehirnforscher, Psychiater und Bestseller-Autor Manfred Spitzer ist ein ausgewiesener Experte für neuronale Netze, auf denen KI aufbaut
- Sein topaktuelles Buch über künstliche Intelligenz informiert, klärt auf – und macht klar, dass niemand vorhersehen kann, ob mit KI Rettung oder Untergang auf die Menschheit zukommt
- »Wir brauchen nicht darüber nachzudenken, ob eine allgemeine KI irgendwann Bewusstsein hat oder die Menschheit vernichtet – das ist Science Fiction
- Aber über reale Risiken und Gefahren von böswilligen Menschen, die KI für ihre Zwecke missbrauchen, müssen wir nachdenken – gründlich
- Und über die Verantwortung der reichsten Unternehmen der Welt auch
- Obwohl Künstliche Intelligenz (KI) derzeit in aller Munde ist, setzen bislang nur wenige Unternehmen die Technologie wirklich erfolgreich ein
- Der Experte für KI-Implementierung im Unternehmen Dr
- Tawia Odoi erklärt verständlich, was sich hinter KI verbirgt und welche immensen Vorteile sie gegenüber herkömmlicher Software bietet
- Ihm geht es darum, Berührungsängste abzubauen und KI endlich zu verstehen und anzuwenden
- Sein Buch zeigt die treibenden Kräfte auf und benennt auch mögliche Hindernisse
- Wie funktioniert Künstliche Intelligenz (KI) und gibt es Parallelen zum menschlichen Gehirn? Was sind die Gemeinsamkeiten von natürlicher und künstlicher Intelligenz, und was die Unterschiede? Ist das Gehirn nichts anderes als ein biologischer Computer? Was sind Neuronale Netze und wie kann der Begriff Deep Learning einfach erklärt werden?Seit der kognitiven Revolution Mitte des letzten Jahrhunderts sind KI und Hirnforschung eng miteinander verflochten
- Im Bereich der KI gab es in den letzten Jahren mehrere spektakuläre Durchbrüche, von alphaGo über DALL-E 2 bis ChatGPT, die so bis vor kurzem noch völlig undenkbar waren
- Doch schon heute arbeiten Forscher an den Innovationen von morgen, wie hybrides maschinelles Lernen oder neuro-symbolische KI
- Aber was verbirgt sich dahinter überhaupt?Anhand aktueller Forschungsergebnisse und spannender Beispiele aus der Praxis bietet dieses Sachbuch einen verständlichen Einstieg in die Grundlagen und Herausforderungen dieser faszinierenden Disziplinen
- Sie erfahren, was Neurowissenschaft und Psychologie über die Funktionsweise des Gehirns wissen und wie Künstliche Intelligenz arbeitet
- Richard David Precht beschäftigt sich mit den wichtigsten Fragen rund um das Thema »Künstliche Intelligenz« – und bezieht dabei auch die tiefgreifenden gesellschaftlichen Veränderungen durch die aktuelle Krise mit ein
- Während die drohende Klimakatastrophe und der enorme Ressourcenverbrauch der Menschheit den Planeten zerstört, machen sich Informatiker und Ingenieure daran, die Entwicklung einer Künstlichen Intelligenz voranzutreiben, die alles das können soll, was wir Menschen auch können – nur vielfach »optimierter«
- Ausgehend von völlig falschen Annahmen soll den Maschinen sogar eine menschenähnliche Moral einprogrammiert werden
- Richard David Precht macht uns eindringlich klar, dass das nicht möglich ist
- Denn unser Leben besteht nicht aus der Abfolge vorausberechneter Schritte
Es werden alle Kommentare moderiert!
Für eine offene Diskussion behalten wir uns vor, jeden Kommentar zu löschen, der nicht direkt auf das Thema abzielt oder nur den Zweck hat, Leser oder Autoren herabzuwürdigen.
Wir möchten, dass respektvoll miteinander kommuniziert wird, so als ob die Diskussion mit real anwesenden Personen geführt wird. Dies machen wir für den Großteil unserer Leser, der sachlich und konstruktiv über ein Thema sprechen möchte.
Du willst nichts verpassen?
Du möchtest über ähnliche News und Beiträge wie "KI-gestützte Fahrzeuginspektionen: Self Inspection erhält 3 Millionen US-Dollar" informiert werden? Neben der E-Mail-Benachrichtigung habt ihr auch die Möglichkeit, den Feed dieses Beitrags zu abonnieren. Wer natürlich alles lesen möchte, der sollte den RSS-Hauptfeed oder IT BOLTWISE® bei Google News wie auch bei Bing News abonnieren.