SAN FRANCISCO / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Die zunehmende Nutzung von Künstlicher Intelligenz (KI) durch Betrüger stellt eine neue Herausforderung für Internetnutzer dar, die online nach Liebe suchen. Meta hat kürzlich davor gewarnt, dass Betrüger mit Hilfe von Deepfakes versuchen, einsame Herzen um Geld zu bringen.



Die digitale Welt bietet viele Möglichkeiten, aber auch Gefahren. Eine dieser Gefahren ist die zunehmende Nutzung von Künstlicher Intelligenz (KI) durch Betrüger, die sich auf einsame Herzen konzentrieren. Meta, das Unternehmen hinter Facebook, Instagram und WhatsApp, hat kürzlich davor gewarnt, dass Betrüger Deepfakes nutzen, um Menschen zu täuschen, die online nach Liebe suchen. Diese Betrüger versprechen Romantik, verlangen jedoch letztlich Geld.

David Agranovich, Direktor für globale Bedrohungsabwehrpolitik bei Meta, betonte, dass diese Betrüger ständig ihre Methoden weiterentwickeln. Die Erkennungssysteme von Meta, die auf Verhaltensmustern und technischen Signalen basieren, sind darauf ausgelegt, betrügerische Aktivitäten zu erkennen, auch wenn KI-Techniken eingesetzt werden. Ein kürzlich aufgedecktes Betrugsschema, das seinen Ursprung in Kambodscha hatte, zielte auf Menschen ab, die Chinesisch und Japanisch sprechen.

Generative KI-Technologie, die seit über einem Jahr verfügbar ist, wird zunehmend von Betrügern genutzt, wie Rachel Tobac, CEO von SocialProof Security, erklärt. Diese Technologie ermöglicht es Betrügern, ihr Aussehen und ihre Stimme in Videoanrufen zu verändern, um vorzugeben, jemand anderes zu sein. Solche Deepfake-Bots können sogar Telefonanrufe mit einer geklonten Stimme tätigen, ohne dass ein Mensch beteiligt ist.

Die Wintermonate, die oft mit Einsamkeit und trüben Stimmungen verbunden sind, bieten Betrügern eine Gelegenheit, ihre Opfer zu finden. Besonders um den Valentinstag herum steigt die Anzahl der Betrugsversuche, da viele Menschen nach einer romantischen Verbindung suchen. Das Hauptziel der Betrüger ist es, Vertrauen aufzubauen und dann einen Grund zu erfinden, warum sie Geld oder persönliche Daten benötigen.

Meta hat im letzten Jahr über 408.000 Konten aus westafrikanischen Ländern entfernt, die von Betrügern genutzt wurden, um sich als Militärangehörige oder Geschäftsleute auszugeben und Menschen in Australien, Großbritannien, Europa und den USA zu täuschen. Neben der Entfernung solcher Netzwerke testet Meta auch Gesichtserkennungstechnologie, um potenzielle Online-Imitatoren zu identifizieren.

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