NEW YORK / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Ein deutsches Startup hat eine KI-Lösung entwickelt, die Büroarbeitsplätze effizienter gestalten könnte.
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In der dynamischen Welt der Büroautomatisierung hat das deutsche Startup uiAgent einen bemerkenswerten Schritt unternommen. Mit einem KI-Agenten, der in der Lage ist, wie ein Mensch am Computer zu arbeiten, verspricht das Unternehmen, die Effizienz in Büros weltweit zu steigern. Der Gründer Enes Witwit ist überzeugt, dass diese Technologie in den nächsten zehn Jahren die Hälfte der Büroarbeitsplätze ersetzen könnte. Dies betrifft vor allem Tätigkeiten wie Buchhaltung und Verwaltung, die traditionell von Menschen durchgeführt werden.
Witwit, der eigens für die Gründung seines Unternehmens nach New York gezogen ist, sieht in der amerikanischen Arbeitskultur einen entscheidenden Vorteil. Mit seiner Erfahrung als KI-Ingenieur bei SAP strebt er an, die Automatisierung von Büroprozessen zu vereinfachen und zu beschleunigen. Im Gegensatz zu bestehenden Lösungen, die oft komplexe Programmierung erfordern, setzt uiAgent auf natürliche Sprache als Eingabemethode. Dies könnte insbesondere für mittelständische Unternehmen von Vorteil sein, die sich bisher keine teuren Automatisierungslösungen leisten konnten.
Der innovative Ansatz von uiAgent basiert auf einem sogenannten Large-Action-Modell, das Sprache in Befehle umwandelt. Diese Technologie ermöglicht es dem KI-Agenten, eine Art Softwarekarte aller Anwendungen auf einem Rechner zu erstellen, ähnlich der Navigation mit Google Maps. Dadurch kann der Agent selbstständig von einem Softwarezustand in einen anderen navigieren und Aufgaben automatisieren, die bisher menschliches Eingreifen erforderten.
Im Vergleich zu traditionellen Automatisierungslösungen, die oft hohe Kosten verursachen, bietet uiAgent eine kostengünstige Alternative. Während ein typisches Automatisierungsprojekt bisher mehrere Hunderttausend Euro kosten konnte, verspricht uiAgent eine Lösung, die bereits ab 50 Euro monatlich verfügbar ist. Dies könnte die Automatisierung für viele Unternehmen zugänglicher machen.
Ein weiterer Vorteil des von Witwit entwickelten Modells ist seine Robustheit. Im Gegensatz zu klassischen Sprachmodellen, die umfangreiches Training erfordern und anfällig für sogenannte Halluzinationen sind, ist das Large-Action-Modell von uiAgent stabiler und benötigt weniger Training. Mehrere Unternehmen in Deutschland nutzen die Technologie bereits erfolgreich, darunter ein Recruiting-Unternehmen und ein Franchise-Anbieter im Food-Bereich.
Langfristig plant uiAgent, mit Automatisierungsagenturen zusammenzuarbeiten, die das Tool weiterverkaufen und die Automatisierung für ihre Kunden umsetzen. Witwit ist überzeugt, dass der Mensch trotz der fortschreitenden Automatisierung nicht überflüssig wird. Vielmehr werden Experten gefragt sein, die in der Lage sind, die KI zu steuern und als Manager für digitale Arbeitskräfte zu agieren.
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- Richard David Precht macht uns eindringlich klar, dass das nicht möglich ist
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