NEW YORK / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – In einem überraschenden Schritt hat der bekannte Investor und ‘Shark Tank’-Star Kevin O’Leary angekündigt, zusammen mit einem Konsortium ein Angebot von bis zu 20 Milliarden US-Dollar für die Übernahme von TikTok in den USA zu unterbreiten. Diese Initiative kommt zu einem Zeitpunkt, an dem die Zukunft der beliebten Plattform aufgrund regulatorischer Unsicherheiten auf dem Spiel steht.
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Kevin O’Leary, bekannt aus der TV-Show ‘Shark Tank’, hat sich mit einem Konsortium zusammengeschlossen, um TikTok in den USA zu übernehmen. Das Angebot beläuft sich auf bis zu 20 Milliarden US-Dollar und wird als eine einmalige Gelegenheit bezeichnet, die Plattform in den Vereinigten Staaten weiterzuführen. Diese Initiative könnte entscheidend sein, da TikTok derzeit mit regulatorischen Herausforderungen konfrontiert ist, die ihre Zukunft in den USA bedrohen.
Das Konsortium, angeführt von Frank McCourt Jr., einem Milliardär und ehemaligen Besitzer der LA Dodgers, plant, TikTok ohne den Algorithmus zu erwerben. McCourt, der auch Gründer von Project Liberty ist, sieht in dem Deal eine Chance, TikTok im Interesse der 170 Millionen US-amerikanischen Nutzer weiter zu betreiben. Diese Nutzerbasis stellt einen erheblichen Markt dar, der bei einem Verbot der App verloren gehen könnte.
Die Zukunft von TikTok in den USA hängt derzeit von einer Entscheidung des Obersten Gerichtshofs ab. Ein Gesetz könnte die Plattform zwingen, bis zum 19. Januar verkauft oder verboten zu werden, falls Sicherheitsbedenken nicht ausgeräumt werden. Kritiker eines möglichen Verbots warnen vor den Auswirkungen auf die Meinungsfreiheit und die wirtschaftlichen Interessen der Nutzer und Unternehmen, die auf TikTok angewiesen sind.
O’Leary hat bereits Gespräche mit dem designierten Präsidenten Donald Trump geführt, der sich in der Vergangenheit für ein Verbot von TikTok ausgesprochen hatte. Trump hat kürzlich beim Obersten Gerichtshof beantragt, das Gesetz auszusetzen, um mehr Zeit für die Suche nach einem Käufer zu gewinnen. Diese politische Unterstützung könnte entscheidend für den Erfolg des Übernahmeangebots sein.
Ein Verkauf von TikTok erfordert jedoch die Zustimmung von ByteDance, der chinesischen Muttergesellschaft der Plattform. O’Leary argumentiert, dass ein Verkauf im besten Interesse der Shareholder sei, da ein Verbot einen erheblichen Wertverlust bedeuten könnte. ByteDance steht vor der Herausforderung, die Interessen der Shareholder mit den regulatorischen Anforderungen in Einklang zu bringen.
Die Übernahme von TikTok durch ein US-amerikanisches Konsortium könnte auch geopolitische Spannungen entschärfen, die durch die Nutzung der Plattform entstanden sind. Die USA haben Bedenken hinsichtlich der Datensicherheit und des Einflusses Chinas auf die Plattform geäußert. Ein Verkauf an ein amerikanisches Unternehmen könnte diese Bedenken zerstreuen und TikTok eine Zukunft in den USA sichern.
Insgesamt zeigt das Angebot von O’Leary und seinem Team, wie wichtig TikTok als Plattform für soziale Medien und als wirtschaftlicher Faktor in den USA ist. Die kommenden Wochen werden entscheidend sein, um zu sehen, ob das Konsortium die Zustimmung von ByteDance erhält und ob die regulatorischen Hürden überwunden werden können.
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