MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Kenshi Yonezu, einer der bedeutendsten japanischen Künstler unserer Zeit, hat kürzlich seine musikalische Reise in die westliche Welt fortgesetzt. Mit seiner einzigartigen Mischung aus J-Pop, Rock und elektronischen Klängen hat er nicht nur in Japan, sondern auch international große Erfolge erzielt.

Kenshi Yonezu ist bekannt für seine Fähigkeit, Musik als Ausdrucksmittel zu nutzen, um seine tiefsten Gedanken und Gefühle zu kommunizieren. Trotz seiner weltweiten Bekanntheit bleibt er ein Mann weniger Worte und zieht es vor, dass seine Musik für sich selbst spricht. Diese Zurückhaltung könnte einer der Gründe sein, warum er sowohl in Japan als auch international so erfolgreich ist. Seine Karriere begann 2009 mit experimentellen Vocaloid-Songs unter dem Namen Hachi, bevor er seine eigene Musik veröffentlichte, darunter die Titelsongs für den Oscar-prämierten Animationsfilm ‘The Boy and The Heron’ und die beliebte Anime-Serie ‘Chainsaw Man’.

Yonezus Musik ist bekannt für ihre eklektische Mischung aus J-Pop, Rock und elektronischen Klängen. Seine Melodien ziehen die Zuhörer in eine einzigartige und dynamische musikalische Reise, unterstützt durch fesselnde visuelle Konzepte und tiefgründige, nachdenkliche Texte. Der 34-jährige Künstler beschreibt sich selbst als schüchtern und gibt zu, dass er oft Schwierigkeiten hat, Gespräche zu führen. Doch auf der Bühne und im Studio fühlt er sich am freiesten und offensten.

Seine jüngste Tournee, die JUNK World Tour, führte ihn nach New York und Los Angeles, wo er ausverkaufte Konzerte gab. Sein Set umfasste Musik aus seinen Singles und Alben, darunter sein neuestes Album ‘Lost Corner’ (2024), das den Song ‘Kick Back’ enthält, das Eröffnungsthema für ‘Chainsaw Man’ und das erste japanische Lied, das eine RIAA-Gold-Zertifizierung erhielt.

Yonezu äußerte sich begeistert über die Möglichkeit, für seine Fans in den USA aufzutreten. Obwohl er vor etwa 14-15 Jahren zuletzt in Los Angeles war, war sein Auftritt in der Radio City Music Hall sein erster Besuch in New York. Er beschreibt die Erfahrung als sehr erfreulich und bemerkte die Unterschiede zwischen den Fans in Japan und im Westen.

In einem Interview sprach Yonezu über seine Entscheidung, endlich Europa und Nordamerika zu bereisen, und wie sich seine Musik im Laufe der Jahre verändert hat. Er erklärte, dass er nie an einem festen Stil interessiert war, sondern immer das verfolgt hat, was ihn im Moment interessiert. Diese Freiheit, ohne Einschränkungen zu arbeiten, hat ihm ermöglicht, seine Musik ständig weiterzuentwickeln.

Ein weiteres Thema, das Yonezu beschäftigt, ist der Einfluss der Künstlichen Intelligenz auf die Kunst und Musik. Er hat bereits Songs gehört, die mit KI erstellt wurden und seine Stimme imitieren. Obwohl er die Technologie als faszinierend empfindet, sieht er auch die Herausforderungen und moralischen Fragen, die damit verbunden sind. Er glaubt, dass zukünftige Generationen KI möglicherweise vollständig akzeptieren werden, während seine Generation noch Vorbehalte hat.

Yonezu ist sich der wachsenden Wertschätzung japanischer Kultur im Westen bewusst, insbesondere durch die Popularität von Anime und japanischer Musik. Er sieht das Internet als entscheidenden Faktor für den kulturellen Austausch und freut sich, dass seine Musik weltweit gehört wird.

Abschließend reflektiert Yonezu über seine Karriere und die Zukunft. Er hat keine konkreten Ziele, aber die positive Resonanz auf seine Welt-Tournee hat ihm gezeigt, wie viele Menschen außerhalb Japans seine Musik schätzen. In Zukunft möchte er diese internationale Fangemeinde stärker berücksichtigen, während er seine musikalische Reise fortsetzt.

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Kenshi Yonezu: Musik als Ausdruck und die Rolle der KI
Kenshi Yonezu: Musik als Ausdruck und die Rolle der KI (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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