LONDON / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – In einem strategischen Schachzug hat der britische Premierminister Sir Keir Starmer seine wirtschaftlichen Prioritäten neu ausgerichtet, um Investitionen aus Ländern wie Qatar und China zu fördern.
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Der britische Premierminister Sir Keir Starmer hat kürzlich seine wirtschaftlichen Ziele überarbeitet, um den Fokus auf die Steigerung des Haushaltseinkommens zu legen. Diese Neuausrichtung erfolgt inmitten wachsender wirtschaftlicher Herausforderungen und einer Prognose, die die USA und Kanada als führende Wirtschaftsmächte im G7-Wachstum sieht. Starmer vermeidet es, frühere Wahlversprechen zu wiederholen, dass Großbritannien die am schnellsten wachsende Wirtschaft dieser Gruppe wird. Stattdessen betont er die Bedeutung des verfügbaren Haushaltseinkommens als Teil einer umfassenderen politischen Strategie.
Um das wirtschaftliche Wachstum Großbritanniens zu fördern, hat Starmer begonnen, Investitionen aus Ländern anzuziehen, die in der Vergangenheit wegen Menschenrechtsfragen in der Kritik standen, darunter China und Qatar. Kürzlich traf er den Emir von Qatar in der Downing Street, um über wirtschaftliche Kooperationen zu sprechen, einschließlich eines Milliarden-Investments in Klimatechnologien. Diese Gespräche zielen darauf ab, eine strategische Investitionspartnerschaft zu etablieren, die größere Investitionen in britische Versorgungsunternehmen, nachhaltige Energien, Technologie und KI umfasst.
Ein Bericht der OECD prognostiziert, dass die USA mit einem Wachstum von 2,4 Prozent im nächsten Jahr die schnellst wachsende G7-Nation sein werden, gefolgt von Kanada mit 2 Prozent. Großbritannien hingegen wird laut Prognose im Jahr 2025 um 1,7 Prozent und 2026 um 1,3 Prozent wachsen, bleibt damit hinter seinen transatlantischen Konkurrenten zurück, übertrifft jedoch die Wachstumsraten von Frankreich, Italien und Deutschland.
Kritik an Starmer kommt von verschiedenen Seiten, darunter von Kemi Badenoch, die ihm vorwirft, die wirtschaftlichen Ziele mitten im Amt zu verschieben und sich auf Haushaltseinkommen zu konzentrieren, anstatt dem ursprünglichen G7-Wachstumsziel. Trotz dieser Kritik hält die Downing Street daran fest, dass Starmer weiterhin am G7-Versprechen festhält.
Zusätzlich zu den Gesprächen mit Qatar plant Starmer, die Vereinigten Arabischen Emirate und Saudi-Arabien zu besuchen, um die bilateralen Investitionsabkommen zu stärken und über Handelsabkommen mit dem Golf-Kooperationsrat zu verhandeln. Diese Bemühungen unterstreichen die strategische Neuausrichtung Großbritanniens, um in einem zunehmend globalisierten Markt wettbewerbsfähig zu bleiben.
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