MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Der jüngste Weltraumflug von Katy Perry mit Blue Origin hat in den sozialen Medien für Aufsehen gesorgt. Während die Sängerin von ihrem Erlebnis schwärmte, hagelte es von vielen Seiten Kritik.
Der kurze Ausflug von Katy Perry ins All, organisiert von Jeff Bezos’ Raumfahrtunternehmen Blue Origin, hat in den sozialen Medien eine Welle von Spott und Kritik ausgelöst. Die Sängerin, die zusammen mit anderen Prominenten wie Gayle King und Lauren Sánchez an Bord der New Shepard-Rakete war, zeigte sich nach der Landung emotional und begeistert. Doch viele Nutzer auf Plattformen wie X (ehemals Twitter) äußerten sich abfällig über den als Publicity-Stunt wahrgenommenen Flug.
Der Flug, der nur knapp elf Minuten dauerte, wurde von einigen als irrelevant für die Weltraumforschung kritisiert. Ein Nutzer kommentierte, dass der Weltraum zu einem Prestigeprojekt für Prominente geworden sei. Andere wiesen darauf hin, dass der Flug von einem Milliardär finanziert wurde, dessen Unternehmen zur Umweltverschmutzung beitrage, was die vermeintliche Botschaft des Umweltschutzes von Perry ad absurdum führe.
Auch prominente Stimmen aus Hollywood meldeten sich zu Wort. Schauspielerin Olivia Munn bezeichnete den Flug als „gefräßig“ und „teuer“ und fragte, was der Ausflug zur Verbesserung der Situation auf der Erde beitragen solle. Emily Ratajkowski zeigte sich angewidert und kritisierte die Diskrepanz zwischen den Aussagen über den Schutz der Erde und den tatsächlichen Handlungen.
Die kurze Dauer des Fluges war ebenfalls ein Kritikpunkt. Viele Nutzer zeigten sich überrascht, dass der gesamte Ausflug nur wenige Minuten dauerte. Einige verglichen die Dauer des Fluges mit der Länge von Musikvideos oder Kurzfilmen, um die vermeintliche Bedeutungslosigkeit des Ereignisses zu unterstreichen.
In einer Pressekonferenz nach der Landung verteidigten Gayle King und Lauren Sánchez den Flug. King betonte, dass die Kritiker nicht verstünden, was wirklich passiert sei, während Sánchez die Bedeutung der Arbeit der Blue Origin-Mitarbeiter hervorhob. Sie lud die Kritiker ein, sich selbst ein Bild von der Leidenschaft und dem Engagement der Mitarbeiter zu machen.
Der Flug von Katy Perry und anderen Prominenten hat eine Debatte über die Rolle von Prominenten in der Weltraumforschung und die Prioritäten der Gesellschaft ausgelöst. Während einige den Ausflug als harmlosen Spaß betrachten, sehen andere darin eine Verschwendung von Ressourcen und eine Ablenkung von wichtigeren Themen.
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