TORONTO / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Der kanadische Dollar, oft als Loonie bezeichnet, steht im Jahr 2024 vor erheblichen Herausforderungen. Politische Unruhen und wirtschaftliche Unsicherheiten belasten die Währung und die gesamte kanadische Wirtschaft.
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Der kanadische Dollar, bekannt als Loonie, erlebt im Jahr 2024 eine schwierige Phase. Politische Unruhen im Inland und neue Spannungen mit den USA setzen die Währung unter Druck. Nach dem Rücktritt von Justin Trudeau als Premierminister und Parteichef der Liberalen wird erwartet, dass der Loonie auch 2025 unter Druck bleibt. Die drohenden Zölle der kommenden Trump-Administration verstärken diese Unsicherheiten zusätzlich.
Ein wesentlicher Faktor für die Schwäche des Loonie sind die Zinssenkungen der Bank of Canada. Der kanadische Zinssatz liegt derzeit über 110 Basispunkte unter dem Zielkorridor der Federal Reserve, was die Attraktivität der kanadischen Währung im Vergleich zum US-Dollar mindert. Diese Zinspolitik hat sich seit Jahresbeginn 2024 erheblich vergrößert und trägt zur Abwertung des Loonie bei.
Die wirtschaftlichen Aussichten für Kanada sind ebenfalls düster. Während die USA seit der Pandemie ein robustes Wachstum verzeichneten, blieb Kanada zurück. Zwischen 2019 und 2023 wuchs das reale BIP der USA um fast 10 Prozent, während Kanada nur 6 Prozent zulegen konnte. Für 2024 wird ein Wachstum von lediglich 1,2 Prozent prognostiziert, im Vergleich zu 2,8 Prozent in den USA.
Besonders der Energiemarkt, Kanadas größte Exporteinnahmequelle, zeigt Schwächen. Der Ölpreis liegt mit etwa 75 Dollar pro Barrel deutlich unter dem Niveau von 2022. Ohne die sonst typischen Puffer durch hohe Ölpreise rücken andere wirtschaftliche Herausforderungen ins Blickfeld, wie hohe Haushaltsverschuldung und eine geschrumpfte industrielle Basis.
Eine schwache Währung könnte theoretisch kanadische Exporte beflügeln, doch angesichts der drohenden 25-Prozent-Zölle Trumps sind starke Führung und Stabilität gefordert. Trumps provokative Rhetorik, Kanada zum 51. US-Bundesstaat zu machen, trägt zur Unsicherheit bei.
Ein kleiner Lichtblick bleibt: Die Aussicht auf optimistischere Zeiten, da viele der Erwartungen bereits in den pessimistischen Prognosen enthalten sind. Im August erreichten Wetten gegen den Loonie ein Rekordvolumen von 14 Milliarden Dollar. Doch wie der namensgebende Eistaucher benötigt auch der kanadische Dollar eine lange Anlaufstrecke, um wieder abheben zu können.
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