KALIFORNIEN / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Eine Frau aus Kalifornien wurde wegen ihrer Beteiligung an einem versuchten Betrug mit Kryptowährungsinvestitionen verurteilt.
In einem bemerkenswerten Fall von Finanzbetrug wurde eine 35-jährige Frau aus Kalifornien, Yamei Shi, zu einer Gefängnisstrafe verurteilt. Sie hatte sich schuldig bekannt, in Westmoreland County, Pennsylvania, an einem Betrug beteiligt gewesen zu sein, der auf Kryptowährungsinvestitionen abzielte. Shi, die ohne Anwalt und mit Hilfe eines Mandarin-Übersetzers vor Gericht erschien, wurde zu einer Haftstrafe von bis zu 23 Monaten verurteilt, wobei eine vorzeitige Entlassung bereits im nächsten Monat möglich ist. Der Fall wirft ein Schlaglicht auf die zunehmenden Risiken und Herausforderungen im Bereich der Kryptowährungen, die oft als anfällig für betrügerische Aktivitäten gelten. Der Richter, Scott Mears, betonte die Schwere der Täuschung, die auf einen verdeckten Ermittler der Staatspolizei abzielte, der sich als lokaler Geschäftsmann ausgab. Im Rahmen eines Deals mit der Staatsanwaltschaft wurden Anklagen wegen Erpressung, Diebstahl und weiterer betrügerischer Geschäftspraktiken fallen gelassen. Die Ermittlungen gegen Shi begannen, als sie verdächtigt wurde, in Michigan einen ähnlichen Betrug betrieben zu haben. Die US-Behörden, die auf die Vorwürfe aufmerksam wurden, koordinierten mit der Staatspolizei von Pennsylvania eine verdeckte Operation in New Stanton. Shi wurde in einem Hotelparkplatz festgenommen, als sie versuchte, einem Agenten einen gefälschten Kryptowährungs-Token im Austausch für 200.000 Dollar in bar zu verkaufen. Der Token entpuppte sich als einfacher Ein-Dollar-Schein. Seit ihrer Verhaftung im November letzten Jahres sitzt Shi in Untersuchungshaft, da sie die Kaution von 500.000 Dollar nicht zahlen konnte. Der Fall unterstreicht die Notwendigkeit verstärkter Sicherheitsmaßnahmen und Regulierungen im Bereich der Kryptowährungen, um Investoren vor solchen Betrügereien zu schützen. Während Shi über einen legalen Aufenthaltsstatus in den USA verfügte, bleibt unklar, ob sie nach ihrer Verurteilung mit einer Abschiebung rechnen muss. Der Fall zeigt, wie wichtig es ist, dass sowohl Investoren als auch Behörden wachsam bleiben, um die Integrität der Finanzmärkte zu gewährleisten.
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