MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Der jüngste Raumflug von Blue Origin, bei dem eine rein weibliche Crew ins All geschickt wurde, hat nicht nur Bewunderung, sondern auch erhebliche Kritik hervorgerufen. Besonders im Fokus steht die Sängerin Katy Perry, die an der Mission teilnahm und von Joe Rogan in seinem Podcast verspottet wurde.
Der jüngste Raumflug von Blue Origin, bei dem eine rein weibliche Crew ins All geschickt wurde, hat nicht nur Bewunderung, sondern auch erhebliche Kritik hervorgerufen. Besonders im Fokus steht die Sängerin Katy Perry, die an der Mission teilnahm und von Joe Rogan in seinem Podcast verspottet wurde. Rogan, bekannt für seine provokanten Kommentare, machte sich über die Bedeutung des kurzen Raumflugs lustig und bezeichnete Perry ironisch als ‘Guru’.
Der Flug, der von Jeff Bezos’ Raumfahrtunternehmen Blue Origin organisiert wurde, führte die Crew etwa 62 Meilen über die Erde. Trotz der technischen Errungenschaft wurde der Flug von vielen als unnötig und ressourcenverschwendend kritisiert. Schauspielerin Olivia Munn stellte die Frage nach dem Sinn des Einsatzes solcher Ressourcen, während viele Menschen mit alltäglichen finanziellen Herausforderungen kämpfen.
Auch andere Prominente wie Olivia Wilde und Emily Ratajkowski äußerten sich kritisch. Wilde postete ein Bild von Perry, die nach der Rückkehr zur Erde den Boden küsste, und kommentierte sarkastisch, dass der milliardenschwere Flug zumindest gute Memes hervorgebracht habe. Ratajkowski ging noch weiter und bezeichnete die Mission als ‘widerlich’ und als Zeichen der ‘Endzeit’.
Die Crew, zu der neben Perry auch Gayle King und Lauren Sánchez gehörten, verteidigte den Flug jedoch. In einem Interview betonte King, dass die Kritiker nicht verstünden, was der Flug für junge Frauen und Mädchen weltweit bedeute. Sánchez fügte hinzu, dass Tausende von Blue Origin-Mitarbeitern ihr Herzblut in die Mission gesteckt hätten.
Die Diskussion um den Flug wirft ein Licht auf die breitere Debatte über die Rolle von Raumfahrtunternehmen in der heutigen Gesellschaft. Während einige die technologischen Fortschritte und die Inspiration für zukünftige Generationen betonen, sehen andere die Gefahr, dass solche Projekte die soziale Ungleichheit weiter verschärfen könnten.
Insgesamt zeigt der Vorfall, wie polarisiert die Meinungen über private Raumfahrtprojekte sind. Während die einen die Möglichkeiten und die Innovation feiern, sehen andere die Notwendigkeit, die Prioritäten neu zu setzen und sich auf dringlichere Probleme auf der Erde zu konzentrieren.
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