NEW YORK / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Jim Cramer, der bekannte Moderator von CNBCs Mad Money, hat seine Enttäuschung über die neuen Handelszölle der Trump-Regierung geäußert. In einem Interview mit CNNs Erin Burnett erklärte Cramer, dass er sich von den Versprechungen der Regierung, einen fairen Handel zu fördern, getäuscht fühle.
Jim Cramer, ein prominenter Finanzexperte und Moderator der Sendung Mad Money auf CNBC, hat kürzlich seine Unzufriedenheit mit den neuen Handelszöllen der Trump-Regierung zum Ausdruck gebracht. In einem Interview mit Erin Burnett auf CNN erklärte Cramer, dass er sich von den Versprechungen der Regierung, einen fairen Handel zu fördern, getäuscht fühle. Er betonte, dass er sich wie ein ‘Trottel’ fühle, weil er geglaubt habe, dass die Regierung eine logische Entscheidung treffen würde.
Die neuen Zölle, die Präsident Donald Trump angekündigt hat, betreffen rund 60 Länder, die beim Export von Waren in die USA mit hohen Zöllen konfrontiert werden. Ein Basistarif von 10% auf alle ausländischen Waren wurde festgelegt, wobei einige Länder sogar noch höhere Zölle zahlen müssen. Cramer, der sich selbst als ‘fairen Händler’ bezeichnet, kritisierte diese Maßnahmen als unlogisch und nicht durchdacht.
Cramer erklärte weiter, dass er gehofft hatte, die Regierung würde eine koordinierte Handelsstrategie verfolgen, bei der die Zölle auf Gegenseitigkeit beruhen. Er stellte fest, dass die Zahlen der Trump-Regierung ‘keinen Sinn ergeben’ und ‘einfach falsch’ sind. Diese Enttäuschung teilt er mit vielen anderen, die ebenfalls auf eine faire Handelslösung gehofft hatten.
Als ehemaliger Hedgefonds-Manager und langjähriger Moderator von Finanzsendungen hat Cramer einen tiefen Einblick in die wirtschaftlichen Auswirkungen solcher Handelsentscheidungen. Er betonte, dass die derzeitige Politik der Regierung den amerikanischen Arbeitern schaden könnte, anstatt ihnen zu helfen. Cramer forderte mehr Mut und mathematische Logik bei der Gestaltung der Handelspolitik.
Die Reaktionen auf Trumps Handelszölle sind gemischt. Während einige die Maßnahmen als notwendig erachten, um die amerikanische Wirtschaft zu schützen, sehen andere darin eine Gefahr für den internationalen Handel und die Beziehungen zu wichtigen Handelspartnern. Experten warnen davor, dass solche Zölle zu einem Handelskrieg führen könnten, der letztlich allen Beteiligten schadet.
In der Vergangenheit hat Cramer immer wieder betont, dass er kein Befürworter des freien Handels ist, sondern einen fairen Handel bevorzugt. Er glaubt, dass die aktuellen Maßnahmen der Regierung nicht den gewünschten Effekt haben werden und fordert eine Überarbeitung der Strategie. Die kommenden Monate werden zeigen, ob die Trump-Regierung auf die Kritik reagiert und ihre Handelsstrategie anpasst.
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