JENA / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Jenoptik hat im vergangenen Jahr beeindruckende Rekordergebnisse erzielt, trotz eines herausfordernden wirtschaftlichen Umfelds und eines Rückgangs der Aufträge aus der Automobilindustrie. Der Technologiekonzern bleibt optimistisch und verfolgt langfristige Wachstumsziele in der Photonik.
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Der Technologiekonzern Jenoptik hat im vergangenen Jahr beeindruckende Rekordergebnisse erzielt, vor allem dank eines Wachstums im Halbleiterausrüstungsbereich. In einem herausfordernden wirtschaftlichen Umfeld gelang es dem Unternehmen, sowohl Umsatz als auch Ergebnis auf Rekordniveau zu steigern und gleichzeitig die Produktionskapazitäten erfolgreich auszubauen. Diese Erfolge sind besonders bemerkenswert angesichts der Unsicherheiten, die den Markt prägen.
Allerdings spürte Jenoptik deutliche Nachfragerückgänge seitens der Automobilindustrie, für die es Produktionsausrüstungen liefert. Dies führte zu einem Rückgang des Auftragseingangs um beinahe sechs Prozent. Diese Entwicklung blieb am Aktienmarkt nicht ohne Wirkung: Der Kurs fiel im frühen Handel um über drei Prozent und zählte somit zu den größeren Verlierern im MDax.
Während die genaue Prognose für das aktuelle Geschäftsjahr noch aussteht und erst Ende März bekannt gegeben werden soll, bestätigte Jenoptik seine langfristigen Ziele für 2026. Im Geschäftsjahr 2024 konnte der Konzern seinen Umsatz um 5,0 Prozent auf 1,12 Milliarden Euro steigern und das Ebitda um 6,0 Prozent auf rund 222 Millionen Euro erhöhen. Analysten zeigten sich teilweise überzeugt; während die Umsatz- und Ergebniszahlen die Erwartungen übertrafen, blieb der Auftragseingang hinter den Erwartungen zurück.
Das gegenwärtige Marktumfeld ist weiterhin von außergewöhnlich hoher Unsicherheit geprägt, was sich voraussichtlich bis Mitte 2025 ziehen wird. Jenoptik erwartet ab der zweiten Jahreshälfte 2025 einen Aufschwung in der strategisch bedeutsamen Halbleiterausrüstungsbranche. Diese Branche ist für Jenoptik von zentraler Bedeutung, da sie erhebliche Wachstumschancen bietet.
Der traditionsreiche Konzern, der seinen Ursprung im Carl-Zeiss-Unternehmensbereich hat, setzt schon seit einigen Jahren auf den strategischen Umbau zur Photonik und konzentriert sich auf Wachstumsfelder wie Halbleiter, Medizintechnik und Smart Mobility. Der kürzliche Verkauf der Militärtechniksparte Vincorion und diverse Akquisitionen, darunter die optischen Messtechnikspezialisten Trioptics, zeugen von dieser Ausrichtung. Der Bau einer neuen Fabrik für Halbleiterausrüstung in Dresden ist im Zeitplan, während der Automatisierungsspezialist Prodomax weiterhin auf der Verkaufsliste steht.
Jenoptik, das zu den wenigen börsennotierten Technologieunternehmen in Ostdeutschland zählt, beschäftigt rund 4.700 Mitarbeiter und erwirtschaftet den Großteil seines Umsatzes auf internationalen Märkten, getreu seiner Kernkompetenzen in optischen Systemen, Lasern und Messtechnik. Diese internationale Ausrichtung ist ein wesentlicher Bestandteil der Unternehmensstrategie, um langfristig erfolgreich zu sein.
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