WASHINGTON / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Inmitten einer politischen Krise um die Kryptowährung $Libra sucht der argentinische Präsident Javier Milei in den USA nach Unterstützung und wirtschaftlichen Lösungen.
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Javier Milei, der Präsident Argentiniens, befindet sich in einer heiklen Lage. Nach einem Skandal um die Kryptowährung $Libra, die er zunächst unterstützte, sieht er sich nun mit rechtlichen Beschwerden und einem Amtsenthebungsverfahren konfrontiert. Um der Krise zu entkommen, reist Milei in die USA, wo er sich Unterstützung von seinem Verbündeten Donald Trump und dem Unternehmer Elon Musk erhofft.
Der Skandal um $Libra hat in Argentinien hohe Wellen geschlagen. Milei hatte die Kryptowährung öffentlich unterstützt, doch schnell stellte sich heraus, dass es sich um einen Betrug handelte. Die Reaktionen waren heftig, und Milei sah sich gezwungen, seine Position zu klären. Ein Interview, das zur Schadensbegrenzung dienen sollte, verschärfte die Situation nur noch, als ein nicht ausgestrahlter Teil des Gesprächs an die Öffentlichkeit gelangte.
In Washington wird Milei nicht nur politische Unterstützung suchen, sondern auch wirtschaftliche Gespräche führen. Ein Treffen mit Kristalina Georgieva, der geschäftsführenden Direktorin des Internationalen Währungsfonds, steht auf seiner Agenda. Argentinien hofft auf eine Finanzspritze von mindestens 10 Milliarden US-Dollar, um die Devisenreserven zu stärken und Investitionshemmnisse abzubauen.
Obwohl Milei auf ein Treffen mit Donald Trump hofft, ist ein solches nicht garantiert. Dennoch wird erwartet, dass die beiden Politiker zumindest informell auf der Conservative Action Political Conference (CPAC) zusammentreffen. Milei wird dort eine Rede halten, bevor Trump die Abschlussansprache hält.
Elon Musk, der Gründer von Tesla und Leiter der von Trump geschaffenen Abteilung für Regierungseffizienz, steht ebenfalls auf Mileis Besuchsliste. Milei sieht in Musk einen Gleichgesinnten, der von seiner eigenen Politik der Deregulierung inspiriert ist. Diese Politik hat in Argentinien zu erheblichen Einsparungen im Staatsapparat geführt.
Die Reise nach Washington bietet Milei die Gelegenheit, sich von der innenpolitischen Krise abzulenken und internationale Unterstützung zu gewinnen. Die wirtschaftlichen Gespräche könnten entscheidend sein, um die argentinische Wirtschaft zu stabilisieren und neue Investitionen zu ermöglichen. Mileis Rückkehr nach Buenos Aires wird zeigen, ob seine Bemühungen Früchte tragen.
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