TOKIO / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Das japanische Mobile-Gaming-Unternehmen Gumi hat kürzlich eine bedeutende Investition in Bitcoin getätigt, um seine Position in der Web3- und Blockchain-Industrie zu stärken.
Das japanische Unternehmen Gumi, bekannt für seine mobilen Spiele, hat kürzlich Bitcoin im Wert von einer Milliarde Yen (ca. 6,6 Millionen US-Dollar) erworben. Diese Entscheidung wurde von der Unternehmensleitung getroffen, um die Position von Gumi im Bereich der Web3- und Blockchain-Technologie zu festigen. Gumi plant, durch das Babylon-Staking-Protokoll zusätzliche Einnahmen aus seinen Bitcoin-Beständen zu generieren.
Babylon ist ein Bitcoin-Staking-Protokoll, das bereits Bitcoin im Wert von 3,5 Milliarden US-Dollar gestaked hat. Gumi strebt an, das erste börsennotierte Unternehmen in Japan zu werden, das als Validator für Babylon fungiert. Diese strategische Entscheidung ist Teil von Gumis größerem Plan, sein Portfolio im Bereich der Node-Verwaltung auszubauen.
Gumi hat bereits Erfahrung im Bereich der Blockchain-Technologie gesammelt. Auf der Unternehmenswebsite wird beschrieben, wie Blockchain genutzt wird, um neue Inhalte und Dienstleistungen zu schaffen. Das Unternehmen verfolgt eine Roadmap, die den Erwerb und die Verwaltung hochwertiger Token weltweit vorsieht, einschließlich Investitionen in andere Unternehmen.
Durch Gumi Cryptos Capital, eine in Silicon Valley ansässige Risikokapitalfirma, investiert Gumi in frühe Blockchain-Projekte. Zu den frühen Investitionen gehören bekannte Namen wie OpenSea und 1inch. Diese Investitionen zeigen das Engagement von Gumi, in der Blockchain-Welt eine führende Rolle zu spielen.
Gumi ist nicht das einzige börsennotierte Unternehmen, das Bitcoin in seine Bilanz aufnimmt. Andere Unternehmen wie Metaplanet und Semlar Scientific haben ebenfalls in Bitcoin investiert. Der Trend, Bitcoin als strategische Reserve zu nutzen, wird von vielen Unternehmen verfolgt, um von der Wertsteigerung der Kryptowährung zu profitieren.
Michael Saylor, bekannt für seine Bitcoin-Strategie, hat kürzlich weitere 7.633 BTC erworben. Auch Bitcoin-Miner halten zunehmend mehr ihrer geschürften BTC in ihren Bilanzen. Unternehmen wie CleanSpark haben im letzten Quartal über 1.000 BTC zu ihrem Bestand hinzugefügt.
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