MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Die jüngsten Verhandlungen zwischen den USA und Iran über das iranische Nuklearprogramm haben in Israel Besorgnis ausgelöst. Experten warnen davor, dass Teheran die diplomatischen Gespräche nutzen könnte, um Zeit zu gewinnen und sein Nuklearprogramm weiter voranzutreiben.

Die Verhandlungen zwischen den USA und Iran, die kürzlich in Oman begonnen haben, werfen Fragen über die Absichten Teherans auf. Während die USA versuchen, den Weg Irans zu Atomwaffen zu blockieren, befürchten israelische Experten, dass Iran die Gespräche als Vorwand nutzen könnte, um sein Nuklearprogramm weiter auszubauen.

Der israelische Sicherheitsexperte Dr. Eran Lerman betont, dass die Verhandlungen nicht in eine endlose Diskussion über die Zukunft ausarten dürfen. Israel müsse bereit sein, eigene militärische Optionen in Betracht zu ziehen, um die Bedrohung durch ein nuklear bewaffnetes Iran zu verhindern.

Professor Eitan Gilboa von der Bar-Ilan-Universität weist darauf hin, dass Premierminister Netanyahu skeptisch gegenüber den Verhandlungen ist. Er glaubt nicht, dass Iran sich an ein mögliches Abkommen halten würde, und sieht die militärische Option als notwendig an, sollte die Diplomatie scheitern.

Brigadegeneral Jacob Nagel warnt, dass Iran nur wenige Wochen davon entfernt ist, genügend waffenfähiges Uran für mehrere Bomben zu produzieren. Er fordert die USA auf, klare rote Linien zu setzen, um Iran von seinem nuklearen Kurs abzubringen.

General Charles Wald hebt hervor, dass die USA militärisch gut aufgestellt sind, um im Notfall gegen Iran vorzugehen. Er betont, dass die militärische Option ernsthaft in Betracht gezogen werden müsse, falls die Verhandlungen scheitern.

Die israelische Regierung ist sich der Risiken bewusst und hat die USA gebeten, die Verhandlungen zeitlich zu begrenzen. Israel bleibt eng mit der amerikanischen Administration abgestimmt, um auf mögliche Entwicklungen schnell reagieren zu können.



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Israel erwägt militärische Optionen angesichts der Iran-Verhandlungen
Israel erwägt militärische Optionen angesichts der Iran-Verhandlungen (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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