BERLIN / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Die DMEA 2025 hat mit einem neuen Besucherrekord von rund 20.500 Teilnehmenden erneut gezeigt, dass die Digitalisierung im Gesundheitswesen an Fahrt gewinnt.

Die DMEA 2025 in Berlin hat eindrucksvoll unter Beweis gestellt, dass die digitale Transformation im Gesundheitswesen nicht nur ein Trend, sondern eine Notwendigkeit ist. Mit einem neuen Besucherrekord von rund 20.500 Teilnehmenden und über 900 Ausstellern aus fast 30 Ländern wurde die Messe zu einem zentralen Treffpunkt für Fachleute aus der digitalen Gesundheitsbranche. Die Veranstaltung bot eine Plattform, um die neuesten Entwicklungen in den Bereichen Künstliche Intelligenz, elektronische Patientenakte (ePA) und Gesundheitsdatennutzung zu präsentieren.

Ein zentrales Thema der diesjährigen DMEA war die Interoperabilität, die als Schlüssel zur erfolgreichen Digitalisierung im Gesundheitswesen angesehen wird. Die Herausforderung besteht darin, die Vielzahl an digitalen Insellösungen zu einem intelligent vernetzten Gesamtsystem zu verbinden. Dies ist entscheidend, um effizientere Abläufe und eine bessere Patientenversorgung zu gewährleisten. Die Messe zeigte, dass die digitale Gesundheit nun in der Praxis angekommen ist, unterstützt durch erste KI-Anwendungen, die bereits im klinischen und ambulanten Alltag eingesetzt werden.

Prof. Dr. Karl Lauterbach, der Noch-Bundesgesundheitsminister, betonte in seiner Keynote die Bedeutung der Digitalisierung für die Gesundheitswende. Er hob hervor, dass die Digitalisierung kein Selbstzweck sei, sondern der Schlüssel zu besserer Medizin und mehr Patientensicherheit. Diese Aussage unterstreicht die Notwendigkeit, die auf der DMEA vorgestellten Lösungen in die Praxis zu überführen, um die Gesundheitsversorgung nachhaltig zu verbessern.

Die Messe bot auch einen umfassenden Überblick über die internationale Beteiligung an der digitalen Gesundheitswirtschaft. Unternehmen aus Österreich, der Schweiz, den Niederlanden, Frankreich und Skandinavien präsentierten ihre Innovationen in den Länderpavillons. Diese Vielfalt zeigt, dass die Digitalisierung der Medizin ein globales Thema ist, das über nationale Grenzen hinausgeht.

Die DMEA hat sich als unverzichtbarer Branchentreff etabliert, der nicht nur die neuesten Technologien präsentiert, sondern auch den Austausch zwischen Experten fördert. Melanie Wendling, Geschäftsführerin des bvitg e. V., äußerte sich jedoch verhalten zur Praxistauglichkeit der gezeigten Lösungen. Sie betonte, dass es wichtig sei, die auf der Messe vorgestellten Innovationen in die Versorgung zu integrieren, um den Weg zur rundum vernetzten, digitalen Gesundheitsversorgung zu ebnen.

Die nächste DMEA wird vom 21. bis 23. April 2026 stattfinden und verspricht, erneut ein Highlight für die digitale Gesundheitsbranche zu werden. Die Messe wird weiterhin eine zentrale Rolle dabei spielen, die Digitalisierung im Gesundheitswesen voranzutreiben und die Interoperabilität als Schlüsselkomponente zu fördern.

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Interoperabilität als Schlüssel zur digitalen Gesundheitswende
Interoperabilität als Schlüssel zur digitalen Gesundheitswende (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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