MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – In der digitalen Welt sorgen derzeit zwei große Themen für Aufsehen: Instagram kämpft mit einer Flut von Gewaltvideos, während Apple sich mit Vorwürfen des Einsatzes von Konflikt-Mineralien konfrontiert sieht. Beide Fälle werfen Fragen zur Verantwortung von Tech-Giganten auf und zeigen die Herausforderungen, denen sich Unternehmen in einer zunehmend vernetzten Welt stellen müssen.
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In den letzten Tagen hat Instagram, eine der führenden sozialen Plattformen weltweit, mit einer unerwarteten Flut von Gewaltvideos für Aufsehen gesorgt. Nutzer berichteten von einer Vielzahl drastischer Inhalte, die ihnen als Reels angezeigt wurden. Diese Entwicklung steht im Widerspruch zu den strengen Richtlinien von Meta, dem Mutterkonzern von Instagram, der sich schnell entschuldigte und den Algorithmus anpasste. Die Ursache könnte in der von Mark Zuckerberg angekündigten größeren Redefreiheit liegen, die möglicherweise zu einer Lockerung der Inhaltskontrollen führte.
Parallel dazu steht Apple im Zentrum einer Kontroverse um den Einsatz von Konflikt-Mineralien. Die Demokratische Republik Kongo erhebt schwere Vorwürfe gegen den Technologieriesen, der angeblich von der Reinwaschung von Mineralien profitiert, die unter kriegsähnlichen Bedingungen abgebaut werden. Diese Rohstoffe sind essenziell für die Produktion von iPhones und MacBooks. Während in Belgien Ermittlungen laufen, hat die Pariser Staatsanwaltschaft die Vorwürfe als unzureichend begründet abgewiesen.
Technologisch gesehen bietet Apple-Nutzern nun eine neue Möglichkeit: Microsoft hat seinen KI-Chatbot Copilot als App für MacOS veröffentlicht. Diese Anwendung, die bereits in den USA und Kanada verfügbar ist, bietet eine Alternative zur Nutzung im Browser und ergänzt die bestehende Apple Intelligence. Copilot, unterstützt durch die Technologie von OpenAI, ermöglicht Textverarbeitung, Übersetzungen und die Analyse von Medieninhalten.
In der Zwischenzeit hat das US-Startup AstroForge eine Sonde ins All geschickt, um die Rohstoffvorkommen auf einem Asteroiden zu untersuchen. Diese Mission könnte den Beginn einer neuen Ära des Weltraumbergbaus markieren, indem sie die wirtschaftliche Rentabilität des Abbaus extraterrestrischer Ressourcen prüft. Die Sonde soll in etwa zehn Monaten den Asteroiden 2022 OB5 erreichen und detaillierte Aufnahmen seiner Oberfläche machen.
Ein weiteres Thema, das die Tech-Welt bewegt, ist die Entscheidung des Europäischen Gerichtshofs (EuGH) zur Transparenz bei automatisierten Entscheidungen auf Basis von Score-Werten. Diese Entscheidung verpflichtet Auskunfteien wie die Schufa, detaillierte Informationen über die Berechnung von Score-Werten bereitzustellen, was die Rechte der Verbraucher stärkt und für mehr Transparenz sorgt.
Im Bereich der Verbrauchertechnologie diskutiert der Podcast „Vorsicht, Kunde!“ die Herausforderungen beim Einbau von Smart Metern, die für den zeitgesteuerten Verkauf von Strom an der Börse notwendig sind. Der Podcast beleuchtet die Rolle von Messstellenbetreibern und die gesetzlichen Rahmenbedingungen, die den Einbau dieser digitalen Zähler regeln.
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