NEW YORK / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Insight Partners, ein führender Risikokapitalgeber in New York, hat kürzlich einen weiteren bedeutenden Meilenstein erreicht. Mit der Schließung eines neuen Flaggschifffonds in Höhe von 12,5 Milliarden US-Dollar festigt das Unternehmen seine Position als einer der wichtigsten Akteure im Bereich der Software-Investitionen.
- Die besten Bücher rund um KI & Robotik
präsentiert von Amazon!
- Unsere täglichen KI-News von IT Boltwise® bei LinkedIn abonnieren!
- KI-Meldungen bequem via Telegram oder per Newsletter erhalten!
- IT Boltwise® bei Facy oder Insta als Fan markieren und abonnieren!
- AI Morning Podcast bei Spotify / Amazon / Apple verfolgen!
- RSS-Feed 2.0 von IT Boltwise® für KI-News speichern!
Insight Partners, unter der Leitung von Jeff Horing, hat sich als eine der dominierenden Kräfte im Bereich des Risikokapitals in New York etabliert. Diese Position wurde nun durch die Schließung eines neuen Flaggschifffonds, bekannt als Fund XIII, sowie eines zweiten Opportunity-Fonds weiter gestärkt. Insgesamt wurden 12,5 Milliarden US-Dollar an neuem Kapital gesichert, das in die nächste Generation von Softwareführern investiert werden soll.
Ein Opportunity-Fonds ist in der Regel Kapital, das für Reinvestitionen in bestehende Portfoliounternehmen bereitgestellt wird, wenn diese neue Finanzierungsrunden durchführen. Bereits im September kursierten Gerüchte, dass Insight Partners an einem Fonds von über 10 Milliarden US-Dollar arbeite. Dieses Ziel wurde nun deutlich übertroffen, und das Unternehmen verwaltet nun Vermögenswerte in Höhe von 90 Milliarden US-Dollar.
Ein Sprecher von Insight lehnte es ab, die genaue Aufteilung der Milliardenbeträge auf die neuen Fonds offenzulegen, erwähnte jedoch, dass ein Teil des Geldes in einen sogenannten “dedicated buyout co-invest fund” fließt. Dieses Kapital soll für Software-Investitionen im Bereich Buyouts verwendet werden, einem etablierten Bereich für das 30 Jahre alte Unternehmen.
Diese Kapitalerhöhung signalisiert, dass Insight nicht bereit ist, seine Spitzenposition an aufstrebende New Yorker Risikokapitalgeber wie Thrive abzugeben. Im Jahr 2024 führte und co-führte Josh Kushners Thrive viele der größten Deals, darunter die 6,6 Milliarden US-Dollar Runde von OpenAI und die 100 Millionen US-Dollar Series B von Anysphere, dem Hersteller des KI-Coding-Assistenten Cursor.
Insight gibt jedoch keinen Boden preis. So gewann die VC-Firma beispielsweise die Co-Führung des rekordverdächtigen 10 Milliarden US-Dollar Fundraising-Deals von Databricks im Dezember, gemeinsam mit Thrive. Dafür griff Insight auf Mittel aus seinem Partners Public Equities Fund zurück, einem Fonds, der für den Kauf von öffentlichen Aktien eingerichtet wurde. Dieses frische Kapital wird Insight helfen, möglicherweise sogar führend, weitere Deals zu verfolgen.
Interessanterweise konnte Insight in einem Jahr, in dem der verschlossene IPO-Markt für viele VCs zu schleppenden Renditen führte, mit seinen Portfoliounternehmen über 8 Milliarden US-Dollar an Exits verzeichnen, hauptsächlich durch Übernahmen. Dazu gehörten Recorded Future an Mastercard für 2,65 Milliarden US-Dollar, Own an Salesforce für 1,9 Milliarden US-Dollar, WalkMe an SAP für 1,5 Milliarden US-Dollar und Jama Software an Private Equity für 1,2 Milliarden US-Dollar.
Amazon-Trendangebote der letzten 24 Stunden mit bis zu 78% Rabatt (Sponsored)
- NIEDLICHER BEGLEITER: Eilik ist der ideale Begleiter für Kinder und Erwachsene, die Haustiere, Spiele und intelligente Roboter lieben. Mit vielen Emotionen, Bewegungen und interaktiven Funktionen.
- Die Zukunft von Mensch und MaschineIm neuen Buch des renommierten Zukunftsforschers und Technologie-Visionärs Ray Kurzweil wird eine faszinierende Vision der kommenden Jahre und Jahrzehnte entworfen – eine Welt, die von KI durchdrungen sein wird
- Künstliche Intelligenz: Expertenwissen gegen Hysterie Der renommierte Gehirnforscher, Psychiater und Bestseller-Autor Manfred Spitzer ist ein ausgewiesener Experte für neuronale Netze, auf denen KI aufbaut
- Obwohl Künstliche Intelligenz (KI) derzeit in aller Munde ist, setzen bislang nur wenige Unternehmen die Technologie wirklich erfolgreich ein
- Wie funktioniert Künstliche Intelligenz (KI) und gibt es Parallelen zum menschlichen Gehirn? Was sind die Gemeinsamkeiten von natürlicher und künstlicher Intelligenz, und was die Unterschiede? Ist das Gehirn nichts anderes als ein biologischer Computer? Was sind Neuronale Netze und wie kann der Begriff Deep Learning einfach erklärt werden?Seit der kognitiven Revolution Mitte des letzten Jahrhunderts sind KI und Hirnforschung eng miteinander verflochten
Es werden alle Kommentare moderiert!
Für eine offene Diskussion behalten wir uns vor, jeden Kommentar zu löschen, der nicht direkt auf das Thema abzielt oder nur den Zweck hat, Leser oder Autoren herabzuwürdigen.
Wir möchten, dass respektvoll miteinander kommuniziert wird, so als ob die Diskussion mit real anwesenden Personen geführt wird. Dies machen wir für den Großteil unserer Leser, der sachlich und konstruktiv über ein Thema sprechen möchte.
Du willst nichts verpassen?
Du möchtest über ähnliche News und Beiträge wie "Insight Partners sichert sich 12,5 Milliarden US-Dollar für Software-Investitionen" informiert werden? Neben der E-Mail-Benachrichtigung habt ihr auch die Möglichkeit, den Feed dieses Beitrags zu abonnieren. Wer natürlich alles lesen möchte, der sollte den RSS-Hauptfeed oder IT BOLTWISE® bei Google News wie auch bei Bing News abonnieren.