NEW YORK / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Insight Partners, ein führender Risikokapitalgeber in New York, hat kürzlich einen weiteren bedeutenden Meilenstein erreicht. Mit der Schließung eines neuen Flaggschifffonds in Höhe von 12,5 Milliarden US-Dollar festigt das Unternehmen seine Position als einer der wichtigsten Akteure im Bereich der Software-Investitionen.
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Insight Partners, unter der Leitung von Jeff Horing, hat sich als eine der dominierenden Kräfte im Bereich des Risikokapitals in New York etabliert. Diese Position wurde nun durch die Schließung eines neuen Flaggschifffonds, bekannt als Fund XIII, sowie eines zweiten Opportunity-Fonds weiter gestärkt. Insgesamt wurden 12,5 Milliarden US-Dollar an neuem Kapital gesichert, das in die nächste Generation von Softwareführern investiert werden soll.
Ein Opportunity-Fonds ist in der Regel Kapital, das für Reinvestitionen in bestehende Portfoliounternehmen bereitgestellt wird, wenn diese neue Finanzierungsrunden durchführen. Bereits im September kursierten Gerüchte, dass Insight Partners an einem Fonds von über 10 Milliarden US-Dollar arbeite. Dieses Ziel wurde nun deutlich übertroffen, und das Unternehmen verwaltet nun Vermögenswerte in Höhe von 90 Milliarden US-Dollar.
Ein Sprecher von Insight lehnte es ab, die genaue Aufteilung der Milliardenbeträge auf die neuen Fonds offenzulegen, erwähnte jedoch, dass ein Teil des Geldes in einen sogenannten “dedicated buyout co-invest fund” fließt. Dieses Kapital soll für Software-Investitionen im Bereich Buyouts verwendet werden, einem etablierten Bereich für das 30 Jahre alte Unternehmen.
Diese Kapitalerhöhung signalisiert, dass Insight nicht bereit ist, seine Spitzenposition an aufstrebende New Yorker Risikokapitalgeber wie Thrive abzugeben. Im Jahr 2024 führte und co-führte Josh Kushners Thrive viele der größten Deals, darunter die 6,6 Milliarden US-Dollar Runde von OpenAI und die 100 Millionen US-Dollar Series B von Anysphere, dem Hersteller des KI-Coding-Assistenten Cursor.
Insight gibt jedoch keinen Boden preis. So gewann die VC-Firma beispielsweise die Co-Führung des rekordverdächtigen 10 Milliarden US-Dollar Fundraising-Deals von Databricks im Dezember, gemeinsam mit Thrive. Dafür griff Insight auf Mittel aus seinem Partners Public Equities Fund zurück, einem Fonds, der für den Kauf von öffentlichen Aktien eingerichtet wurde. Dieses frische Kapital wird Insight helfen, möglicherweise sogar führend, weitere Deals zu verfolgen.
Interessanterweise konnte Insight in einem Jahr, in dem der verschlossene IPO-Markt für viele VCs zu schleppenden Renditen führte, mit seinen Portfoliounternehmen über 8 Milliarden US-Dollar an Exits verzeichnen, hauptsächlich durch Übernahmen. Dazu gehörten Recorded Future an Mastercard für 2,65 Milliarden US-Dollar, Own an Salesforce für 1,9 Milliarden US-Dollar, WalkMe an SAP für 1,5 Milliarden US-Dollar und Jama Software an Private Equity für 1,2 Milliarden US-Dollar.
Hinweis: Teile dieses Textes könnten mithilfe Künstlicher Intelligenz generiert worden sein. Die auf dieser Website bereitgestellten Informationen stellen keine Finanzberatung dar und sind nicht als solche gedacht. Die Informationen sind allgemeiner Natur und dienen nur zu Informationszwecken. Wenn Sie Finanzberatung für Ihre individuelle Situation benötigen, sollten Sie den Rat von einem qualifizierten Finanzberater einholen. IT BOLTWISE® schließt jegliche Regressansprüche aus.
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