AMSTERDAM / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Trotz eines Gewinnrückgangs von 12 % im Jahr 2024 zeigt sich die ING Groep zuversichtlich für die Zukunft. Die niederländische Großbank plant, ihre Einnahmen stabil zu halten, obwohl die Herausforderungen durch gesunkene Zinsen und steigende Betriebskosten bestehen bleiben.
- Unsere KI-News von IT Boltwise® bei LinkedIn abonnieren!
- KI-Meldungen bequem via Telegram oder per Newsletter erhalten!
- IT Boltwise® bei Facebook als Fan markieren und abonnieren!
- AI Morning Podcast bei Spotify / Amazon / Apple verfolgen!
- RSS-Feed 2.0 von IT Boltwise® für KI-News speichern!
Die ING Groep, eine der führenden Banken Europas, hat im Jahr 2024 einen Gewinnrückgang von 12 % verzeichnet. Trotz dieser Entwicklung bleibt das Unternehmen optimistisch und plant, die Einnahmen im kommenden Jahr stabil zu halten. Diese Zuversicht basiert auf der kontinuierlichen Expansion der Direktbank in Deutschland, die eine Zunahme der Kundenzahlen und rekordhohe Einlagen verzeichnet.
Der Rückgang des Nettoüberschusses auf knapp 6,4 Milliarden Euro enttäuschte die Analysten und führte zu einem Kursverlust der ING-Aktie um bis zu drei Prozent. Diese Entwicklung spiegelte sich auch im EuroStoxx 50 wider, wo die Aktie den schlechtesten Wert verzeichnete. Dennoch bleibt die Aktie seit Jahresbeginn mit einem Plus von etwa zweieinhalb Prozent im positiven Bereich.
Die ING konnte ihre Einnahmen durch höhere Gebühren und Provisionen stabil halten, obwohl die Rahmenbedingungen herausfordernd blieben. Die Betriebsausgaben der Bank stiegen um fast fünf Prozent auf etwas mehr als zwölf Milliarden Euro. Zudem musste die Bank ihre Rückstellungen für potenzielle Kreditausfälle auf 1,2 Milliarden Euro mehr als verdoppeln.
Für die Aktionäre gibt es dennoch einen kleinen Lichtblick: Eine Gesamtausschüttung von 1,06 Euro je Aktie in Form einer Schluss- und Zwischendividende. Der Vorstandsvorsitzende Steven van Rijswijk plant für das kommende Jahr mit stabilen Einnahmen auf dem Niveau von 2024, erwartet jedoch weiterhin ansteigende Betriebskosten.
Auch die deutsche Tochter der ING verzeichnete einen Gewinnrückgang auf 1,4 Milliarden Euro, was einer Reduzierung um 14 Prozent entspricht. Trotz der Herausforderungen bleibt das Wachstum der Direktbank robust. Die Kundenzahlen stiegen um 571.000 auf 9,9 Millionen und die Spar- und Giroeinlagen belaufen sich auf einen Rekordwert von 150,2 Milliarden Euro.
Lars Stoy, der neue Chef von ING Deutschland, betont das Ziel eines verstärkten Wachstums im Geschäftskundensegment, das als wichtige Stütze ausgebaut werden soll. Diese Strategie soll helfen, die Herausforderungen der gestiegenen Betriebskosten zu bewältigen und die Position der Bank im deutschen Markt zu stärken.
- Die Zukunft von Mensch und MaschineIm neuen Buch des renommierten Zukunftsforschers und Technologie-Visionärs Ray Kurzweil wird eine faszinierende Vision der kommenden Jahre und Jahrzehnte entworfen – eine Welt, die von KI durchdrungen sein wird
- Kurzweil skizziert in diesem intensiven Leseerlebnis eine Zukunft, in der Mensch und Maschine untrennbar miteinander verbunden sind
- Eine Zukunft, in der wir unser Bewusstsein auf eine höhere Ebene heben werden, in der wir uns aus virtuellen Neuronen neu erschaffen werden, in der wir länger leben, gesünder und freier sein werden als je zuvor
- »Eine faszinierende Erkundung unserer Zukunft, die tiefgreifende philosophische Fragen aufwirft
- « Yuval Noah HarariDank KI eröffnen sich uns in sämtlichen Lebensbereichen ungeahnte Möglichkeiten für Fortschritt, und das in exponentiellem Tempo
- Künstliche Intelligenz: Expertenwissen gegen Hysterie Der renommierte Gehirnforscher, Psychiater und Bestseller-Autor Manfred Spitzer ist ein ausgewiesener Experte für neuronale Netze, auf denen KI aufbaut
- Sein topaktuelles Buch über künstliche Intelligenz informiert, klärt auf – und macht klar, dass niemand vorhersehen kann, ob mit KI Rettung oder Untergang auf die Menschheit zukommt
- »Wir brauchen nicht darüber nachzudenken, ob eine allgemeine KI irgendwann Bewusstsein hat oder die Menschheit vernichtet – das ist Science Fiction
- Aber über reale Risiken und Gefahren von böswilligen Menschen, die KI für ihre Zwecke missbrauchen, müssen wir nachdenken – gründlich
- Und über die Verantwortung der reichsten Unternehmen der Welt auch
- Obwohl Künstliche Intelligenz (KI) derzeit in aller Munde ist, setzen bislang nur wenige Unternehmen die Technologie wirklich erfolgreich ein
- Der Experte für KI-Implementierung im Unternehmen Dr
- Tawia Odoi erklärt verständlich, was sich hinter KI verbirgt und welche immensen Vorteile sie gegenüber herkömmlicher Software bietet
- Ihm geht es darum, Berührungsängste abzubauen und KI endlich zu verstehen und anzuwenden
- Sein Buch zeigt die treibenden Kräfte auf und benennt auch mögliche Hindernisse
- Wie funktioniert Künstliche Intelligenz (KI) und gibt es Parallelen zum menschlichen Gehirn? Was sind die Gemeinsamkeiten von natürlicher und künstlicher Intelligenz, und was die Unterschiede? Ist das Gehirn nichts anderes als ein biologischer Computer? Was sind Neuronale Netze und wie kann der Begriff Deep Learning einfach erklärt werden?Seit der kognitiven Revolution Mitte des letzten Jahrhunderts sind KI und Hirnforschung eng miteinander verflochten
- Im Bereich der KI gab es in den letzten Jahren mehrere spektakuläre Durchbrüche, von alphaGo über DALL-E 2 bis ChatGPT, die so bis vor kurzem noch völlig undenkbar waren
- Doch schon heute arbeiten Forscher an den Innovationen von morgen, wie hybrides maschinelles Lernen oder neuro-symbolische KI
- Aber was verbirgt sich dahinter überhaupt?Anhand aktueller Forschungsergebnisse und spannender Beispiele aus der Praxis bietet dieses Sachbuch einen verständlichen Einstieg in die Grundlagen und Herausforderungen dieser faszinierenden Disziplinen
- Sie erfahren, was Neurowissenschaft und Psychologie über die Funktionsweise des Gehirns wissen und wie Künstliche Intelligenz arbeitet
- Richard David Precht beschäftigt sich mit den wichtigsten Fragen rund um das Thema »Künstliche Intelligenz« – und bezieht dabei auch die tiefgreifenden gesellschaftlichen Veränderungen durch die aktuelle Krise mit ein
- Während die drohende Klimakatastrophe und der enorme Ressourcenverbrauch der Menschheit den Planeten zerstört, machen sich Informatiker und Ingenieure daran, die Entwicklung einer Künstlichen Intelligenz voranzutreiben, die alles das können soll, was wir Menschen auch können – nur vielfach »optimierter«
- Ausgehend von völlig falschen Annahmen soll den Maschinen sogar eine menschenähnliche Moral einprogrammiert werden
- Richard David Precht macht uns eindringlich klar, dass das nicht möglich ist
- Denn unser Leben besteht nicht aus der Abfolge vorausberechneter Schritte
Es werden alle Kommentare moderiert!
Für eine offene Diskussion behalten wir uns vor, jeden Kommentar zu löschen, der nicht direkt auf das Thema abzielt oder nur den Zweck hat, Leser oder Autoren herabzuwürdigen.
Wir möchten, dass respektvoll miteinander kommuniziert wird, so als ob die Diskussion mit real anwesenden Personen geführt wird. Dies machen wir für den Großteil unserer Leser, der sachlich und konstruktiv über ein Thema sprechen möchte.
Du willst nichts verpassen?
Du möchtest über ähnliche News und Beiträge wie "ING Groep bleibt trotz Gewinnrückgang optimistisch" informiert werden? Neben der E-Mail-Benachrichtigung habt ihr auch die Möglichkeit, den Feed dieses Beitrags zu abonnieren. Wer natürlich alles lesen möchte, der sollte den RSS-Hauptfeed oder IT BOLTWISE® bei Google News wie auch bei Bing News abonnieren.