NEW YORK / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Die Wall Street steht unter Druck, da Inflationsängste und geopolitische Unsicherheiten die Stimmung der Anleger trüben. Die jüngsten Konjunkturdaten zeigen mehr Schatten als Licht, was zu einem weiteren Rückgang der US-Börsen führt.
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Die Wall Street erlebt derzeit eine Phase der Unsicherheit, die durch die wachsende Sorge vor Inflation und geopolitischen Spannungen verstärkt wird. Die jüngsten Konjunkturdaten haben die Stimmung an den Märkten weiter eingetrübt. Der Dow-Jones-Index der Standardwerte fiel um 1,7 Prozent auf 43.428 Punkte, während der technologielastige Nasdaq um 2,2 Prozent auf 19.524 Zähler nachgab. Auch der S&P 500 verzeichnete einen Rückgang von 1,7 Prozent auf 6013 Stellen.
Ein wesentlicher Faktor für die negative Stimmung ist der Schwächeanfall im US-Servicesektor. Der Einkaufsmanagerindex sank im Februar auf 50,4 Punkte, was auf eine Verlangsamung des Wirtschaftswachstums hindeutet. Diese Entwicklung wird durch die Unsicherheiten rund um die Politik der US-Regierung, insbesondere in Bezug auf Zölle und geopolitische Spannungen, weiter verschärft.
Die Verbraucher in den USA zeigen ebenfalls Anzeichen von Zurückhaltung. Das Verbrauchervertrauen sank im Februar auf 64,7 Punkte, ein deutlicher Rückgang gegenüber den 71,1 Zählern im Januar. Diese Entwicklung spiegelt die wachsenden Sorgen über die wirtschaftliche Zukunft und die Auswirkungen der Regierungsmaßnahmen wider.
Auch der Immobilienmarkt zeigt Schwächen. Die Zahl der Verkäufe bestehender Eigenheime in den USA ging zu Jahresbeginn unerwartet stark zurück. Trotz stabiler Hypothekenzinsen bleibt die Erschwinglichkeit von Wohnraum aufgrund hoher Immobilienpreise eine große Herausforderung.
Unter den Unternehmen, die von den aktuellen Entwicklungen betroffen sind, steht der Krankenversicherer Unitedhealth im Fokus. Die Aktie des Unternehmens fiel um über sieben Prozent, nachdem das US-Justizministerium eine Untersuchung der Abrechnungspraktiken im Rahmen des staatlichen Versicherungsprogramms Medicare eingeleitet hatte.
Auch der IT-Sicherheitsspezialist Crowdstrike geriet unter Druck. Die Aktien des Unternehmens verloren 6,7 Prozent, nachdem bekannt wurde, dass das US-Justizministerium und die Börsenaufsichtsbehörde SEC ein Geschäft zwischen Crowdstrike und dem IT-Lösungsanbieter Carahsoft untersuchen.
Der Elektroautobauer Rivian musste ebenfalls einen Rückschlag hinnehmen. Die Aktien des Unternehmens fielen um fast fünf Prozent, nachdem Rivian einen überraschenden Rückgang der Auslieferungen für das laufende Jahr prognostiziert und den Rückruf von 17.260 Fahrzeugen in den USA angekündigt hatte.
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