NEW YORK / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Die jüngsten Entwicklungen im globalen Handelskonflikt haben die Sorgen der Verbraucher über Inflation und Arbeitslosigkeit auf ein Niveau getrieben, das seit den frühen Tagen der Covid-Pandemie nicht mehr erreicht wurde.

Die jüngsten Entwicklungen im globalen Handelskonflikt haben die Sorgen der Verbraucher über Inflation und Arbeitslosigkeit auf ein Niveau getrieben, das seit den frühen Tagen der Covid-Pandemie nicht mehr erreicht wurde. Laut einer Umfrage der Federal Reserve Bank of New York, die im März durchgeführt wurde, erwarten die Befragten, dass die Inflation in einem Jahr bei 3,6 % liegen wird, was einen Anstieg um einen halben Prozentpunkt gegenüber Februar darstellt und den höchsten Wert seit Oktober 2023 markiert.

Zusammen mit den Bedenken über die steigenden Lebenshaltungskosten stiegen auch die Sorgen über den Arbeitsmarkt. Die Wahrscheinlichkeit, dass die Arbeitslosenquote in einem Jahr höher sein wird, stieg auf 44 %, ein Anstieg um 4,6 Prozentpunkte und der höchste Stand seit April 2020. Diese Unsicherheiten spiegeln sich auch in den Erwartungen an den Aktienmarkt wider, wo die Erwartung, dass der Markt in einem Jahr höher sein wird, auf 33,8 % sank, der niedrigste Wert seit Juni 2022.

Interessanterweise erwarten die Befragten, dass der Goldpreis um 5,2 % steigen wird, der höchste Anstieg seit April 2022. Diese Erwartungen stehen im Einklang mit anderen Indikatoren wie der Verbraucherstimmungsumfrage der Universität Michigan, die im April die höchsten Erwartungen seit November 1981 zeigte. Die Umfrage der New Yorker Fed fand vor der Ankündigung von Präsident Donald Trump am 2. April statt, die Zölle zu erhöhen, sowie vor der 90-tägigen Aussetzung dieser Anordnung eine Woche später.

Obwohl die marktbasierten Maßnahmen zeigen, dass die Inflationssorgen unter den Händlern gering sind, sind die Erwartungen der Verbraucher hinsichtlich der Auswirkungen der Zölle besorgniserregend. Die Erwartungen für die Inflation auf fünf Jahre sanken leicht auf 2,9 %, während sie für den Dreijahreszeitraum unverändert bei 3 % blieben. Die Aussichten für die Lebensmittelpreise in einem Jahr stiegen auf 5,2 %, den höchsten Stand seit Mai 2024, und die Mieten wurden mit einem Anstieg von 7,2 % erwartet, ein Anstieg um einen halben Punkt.

Die Erwartungen für die Kosten der medizinischen Versorgung stiegen ebenfalls auf einen erwarteten Anstieg von 7,9 %, den höchsten seit August 2024. Die Befragten erwarten, dass der Benzinpreis um 3,2 % steigen wird, ein Rückgang um 0,5 Prozentpunkte gegenüber der Februar-Prognose. Diese Entwicklungen zeigen, wie stark die Unsicherheiten in der Wirtschaft die Erwartungen der Verbraucher beeinflussen.

Inmitten dieser Unsicherheiten bietet CNBC Pro LIVE eine exklusive Veranstaltung an der New Yorker Börse an, bei der Experten wie Carter Worth, Dan Niles und Dan Ives interaktive Pro-Kliniken leiten werden. Diese Veranstaltung bietet eine Gelegenheit, mit CNBC-Experten und anderen Pro-Abonnenten zu netzwerken und wertvolle Einblicke in die dynamische Finanzlandschaft zu gewinnen.

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Inflations- und Arbeitslosigkeitsängste steigen durch Handelskonflikte
Inflations- und Arbeitslosigkeitsängste steigen durch Handelskonflikte (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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