MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Die Kontrolle über die Inflation zu erlangen, bleibt eine der größten Herausforderungen für die US-Wirtschaft. Trotz kleiner Fortschritte zeigt der jüngste Bericht, dass die Inflation im Januar weiterhin über dem Ziel der Zentralbank liegt. Dies hat weitreichende Auswirkungen auf die Geldpolitik und die wirtschaftlichen Aussichten.
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Die jüngsten Inflationsdaten aus den USA zeigen, dass die Bemühungen zur Eindämmung der Preissteigerungen weiterhin eine komplexe Aufgabe darstellen. Der von der US-Notenbank bevorzugte Inflationsindikator stieg im Januar um 2,5 Prozent im Vergleich zum Vorjahr, was zwar einen leichten Rückgang gegenüber dem vorherigen Wert von 2,6 Prozent darstellt, aber immer noch deutlich über dem Zielwert von 2 Prozent liegt. Auf monatlicher Basis stiegen die Preise um 0,3 Prozent, was dem Tempo vom Dezember entspricht.
Der sogenannte „Kernindex“ der persönlichen Konsumausgaben, der volatile Kosten für Lebensmittel und Energie ausklammert, stieg im Januar ebenfalls um 0,3 Prozent. Im Vergleich zum Vorjahr liegt dieser Wert bei 2,6 Prozent, wie Daten des Handelsministeriums zeigen. Im Dezember lag der Anstieg noch bei 2,8 Prozent. Diese Zahlen entsprechen den Erwartungen der Ökonomen und unterstreichen die vorsichtige Haltung der Federal Reserve bei der Anpassung der Zinssätze.
Die Federal Reserve hat den Leitzins derzeit auf 4,25 bis 4,5 Prozent festgelegt. Um die Zinsen weiter zu senken, benötigen die Verantwortlichen überzeugende Beweise dafür, dass die Inflation tatsächlich zurückgeht und sich dem Ziel von 2 Prozent nähert. Beth Hammack, Präsidentin der Federal Reserve Bank of Cleveland, betonte kürzlich, dass es alles andere als sicher sei, dass die Inflation bald nachlassen werde, und dass es zahlreiche Risiken für den Inflationsausblick gebe.
Die wirtschaftlichen Aussichten sind derzeit von Unsicherheit geprägt, da verschiedene Umfragen zeigen, dass die Verbraucher zunehmend pessimistisch in Bezug auf das Wirtschaftswachstum und die Inflation sind. Diese Stimmung spiegelt sich auch in den Reaktionen auf die politischen Veränderungen wider, die von der Regierung angekündigt wurden.
Präsident Trump hat seine Pläne bekräftigt, Zölle auf zwei der größten Handelspartner des Landes, Kanada und Mexiko, zu erheben. Darüber hinaus droht er mit höheren Abgaben auf China sowie einer Reihe von Maßnahmen zum Schutz von Stahl- und Aluminiumimporten. Diese Pläne gehen einher mit Vorschlägen zur Abschiebung von Migranten, zur Senkung von Steuern, zur Kürzung der Staatsausgaben und zur Reduzierung von Regulierungen.
Die Fed konzentriert sich auf die Nettoauswirkungen dieser Politik und hat sich weitgehend dagegen entschieden, direkt zu kommentieren, wie sie ihre Pläne für die Zinssätze ändern könnten. Was die Entscheidungsträger jedoch dazu veranlassen könnte, die Zinssenkungen vorzuziehen oder eine deutlichere Reduzierung der Kreditkosten in Betracht zu ziehen, wäre eine unerwartete Schwäche auf dem Arbeitsmarkt.
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