MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Die Einführung der digitalen Rupie in Indien nimmt Fahrt auf, da führende Fintech-Unternehmen wie MobiKwik und Cred in Zusammenarbeit mit der Reserve Bank of India (RBI) und Yes Bank neue Lösungen präsentieren.
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Die digitale Transformation der indischen Wirtschaft erhält durch die Einführung der digitalen Rupie, auch bekannt als CBDC (Central Bank Digital Currency), einen weiteren Schub. MobiKwik, eine prominente Fintech-Plattform, hat in Zusammenarbeit mit der Reserve Bank of India und der Yes Bank eine vollständige Version der e-Rupie für Android-Nutzer eingeführt. Diese Entwicklung markiert einen bedeutenden Schritt in Richtung einer bargeldlosen Gesellschaft und könnte die Art und Weise, wie Transaktionen in Indien durchgeführt werden, grundlegend verändern.
MobiKwik behauptet, die erste digitale Geldbörse zu sein, die eine vollständige e-Rupie-Wallet anbietet, die nun allen Android-Nutzern zur Verfügung steht. Diese Wallet ermöglicht es den Nutzern, Gelder an andere e-Rupie-Wallets oder traditionelle Bankkonten zu überweisen, indem sie die Unified Payments Interface (UPI) nutzen. Dies unterstützt sowohl Peer-to-Peer- als auch Peer-to-Merchant-Transaktionen. Nutzer können beispielsweise einen UPI-QR-Code scannen und Zahlungen mit der e-Rupie vornehmen, die vollständig mit UPI interoperabel ist.
Der Mitbegründer von MobiKwik, Bipin Preet Singh, äußerte sich optimistisch über die Zukunft der digitalen Rupie: „Wir erwarten, dass CBDC die indische Rupie digitalisieren und die digitale Wirtschaft weiter ausbauen wird. Unser Ziel ist es, die Akzeptanz der e-Rupie in Indien zu fördern und den Übergang zu einer bargeldlosen Wirtschaft zu unterstützen.“
Die e-Rupie-Wallet von MobiKwik hat derzeit ein tägliches Transaktionslimit von 50.000 Rupien (ca. 576 US-Dollar) und ein Transaktionslimit von 10.000 Rupien (ca. 115 US-Dollar) pro Transaktion. Diese Limits sollen sicherstellen, dass die Nutzung der digitalen Währung sicher und kontrolliert erfolgt.
Parallel dazu bietet die Fintech-Plattform Cred ihre e-Rupie-Wallet in einer Beta-Version einer ausgewählten Nutzergruppe an. Auch hier übernimmt die Yes Bank die Ausgabe der e-Rupie-Token in den Wallets. Während MobiKwik eine vollständige Version für alle Android-Nutzer bereitstellt, testet Cred die Funktionalitäten zunächst in einem kleineren Rahmen.
Diese Entwicklungen folgen auf die Entscheidung der RBI, nicht-bankenbasierte Zahlungsanbieter zuzulassen, e-Rupie-Transaktionen anzubieten. Zuvor durften nur Banken Zugang zur digitalen Währung gewähren. Diese Maßnahme soll die Belastbarkeit der indischen CBDC-Plattform bei der Abwicklung von Mehrkanaltransaktionen testen.
Die RBI hat ihre ersten digitalen Rupie-Pilotprojekte im Großhandelssegment am 1. November 2022 gestartet, während das Pilotprojekt für die Einzelhandels-digital-Rupie am 1. Dezember 2022 begann. Diese Initiativen sollen die Nutzung der digitalen Rupie in verschiedenen Anwendungsfällen und mit mehr teilnehmenden Banken erweitern.
Indiens auf Blockchain basierende digitale Rupie wird voraussichtlich 2025 mehr grenzüberschreitende Transaktionen erleben und gleichzeitig programmierbare Geldanwendungsfälle erkunden. Die RBI integriert die e-Rupie auch in bestehende digitale Zahlungssysteme, um die Akzeptanz zu fördern.
Die Einführung der digitalen Rupie erfolgt zu einem Zeitpunkt, an dem die Zentralbank der größten Demokratie der Welt Schwierigkeiten hat, eine stärkere Akzeptanz im wachsenden digitalen Zahlungsumfeld des Landes zu finden. Dies liegt hauptsächlich daran, dass die RBI gleichzeitig versucht, die Verbreitung der indischen Vorzeigeplattform Unified Payments Interface (UPI) zu fördern, die weltweit als Erfolgsgeschichte gilt.
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