MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Der indische Raumfahrtsektor steht vor einer entscheidenden Phase, nachdem die Investitionen im Jahr 2024 um 55 % gesunken sind. Trotz dieser Rückschläge gibt es positive Signale für die Zukunft, da sowohl die Regierung als auch Branchenexperten optimistisch auf das kommende Jahr blicken.
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Der indische Raumfahrtsektor, der in den letzten Jahren als aufstrebender Akteur auf der globalen Bühne galt, sieht sich 2024 mit einem erheblichen Rückgang der Investitionen konfrontiert. Die Finanzierungen sanken um 55 % auf 59,1 Millionen Dollar, was einen deutlichen Rückgang im Vergleich zum Vorjahr darstellt. Diese Entwicklung spiegelt einen globalen Trend wider, da auch weltweit die Investitionen in den Weltraumsektor um 20 % zurückgingen.
Trotz dieser Herausforderungen gibt es Hoffnung für die Zukunft. Die indische Regierung hat sich zum Ziel gesetzt, den privaten Raumfahrtsektor weiter auszubauen und plant, bis 2033 den Anteil Indiens am kommerziellen Weltmarkt zu erhöhen. Ein 10 Milliarden Rupien schwerer Fonds soll Startups unterstützen und den Weg für eine 44 Milliarden Dollar schwere private Raumfahrtwirtschaft ebnen.
Der Erfolg der Mondmission Chandrayaan-3 und der Sonnensondenmission Aditya-L1 hat das Interesse an Indiens Raumfahrtambitionen neu entfacht. Diese Erfolge unterstreichen das Potenzial des Landes, eine bedeutende Rolle in der globalen Raumfahrtindustrie zu spielen. Experten sind optimistisch, dass die nächsten 12 Monate entscheidend für die Zukunft der indischen Raumfahrttechnologie-Startups sein werden.
Im Jahr 2023 erreichte der indische Raumfahrtsektor ein Finanzierungsmaximum von 130,2 Millionen Dollar, was einem Anstieg von 32,9 % gegenüber dem Vorjahr entspricht. Dieser Anstieg wurde durch Initiativen in der Satellitentechnologie, Trägerraketen und Raumfahrtforschung begünstigt. Branchenexperten erwarten, dass führende Unternehmen im Jahr 2025 kritische Meilensteine erreichen werden, was zu einem erneuten Anstieg der Investitionstätigkeit führen könnte.
Zwischen 2020 und 2024 sammelten indische Raumfahrt-Startups insgesamt 353,5 Millionen Dollar über 72 Finanzierungsrunden ein. Die indische Weltraumorganisation ISRO plant zudem eine Erhöhung ihres Budgets um 20 % bis 30 %, um die Erforschung des Weltraums und den Bau schwerer Trägerraketen weiter zu unterstützen.
Der Rückgang der Investitionen im Jahr 2024 wird als Teil der natürlichen Investitionszyklen der Branche angesehen. Branchenexperten sind zuversichtlich, dass die indische Raumfahrtindustrie in den kommenden Jahren wieder an Dynamik gewinnen wird, insbesondere wenn die Regierung und private Akteure weiterhin in die Entwicklung und Förderung von Raumfahrttechnologien investieren.
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