LONDON / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Trotz der Bemühungen der britischen Finanzaufsicht FCA, die Verbreitung illegaler Krypto-Werbung einzudämmen, bleibt diese im Vereinigten Königreich ein weit verbreitetes Problem. Nur etwas mehr als die Hälfte der von der FCA herausgegebenen Warnhinweise führen tatsächlich zur Entfernung der entsprechenden Promotions.
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Die britische Finanzaufsicht FCA steht vor einer erheblichen Herausforderung: Trotz ihrer wiederholten Warnungen bleibt die illegale Werbung für Kryptowährungen im Vereinigten Königreich weit verbreitet. Ein aktueller Bericht zeigt, dass nur 54 Prozent der von der FCA zwischen Oktober 2023 und Oktober 2024 herausgegebenen Warnhinweise zur Entfernung solcher Promotions geführt haben. Dies wirft Fragen zur Effektivität der aktuellen Maßnahmen auf.
Die FCA hat zwar die Befugnis, finanzielle Sanktionen zu verhängen oder strafrechtliche Schritte gegen Unternehmen einzuleiten, die gegen die Werberichtlinien verstoßen, doch bisher wurden keine derartigen Maßnahmen ergriffen. Dies könnte auf die Komplexität der Durchsetzung oder auf die begrenzten Ressourcen der Behörde zurückzuführen sein. Die Regularien verlangen, dass alle Werbung für digitale Vermögenswerte entweder von der FCA selbst oder einer von der FCA autorisierten Organisation genehmigt werden muss, bevor sie veröffentlicht wird.
Ein Lichtblick könnte die Anpassung der Werberichtlinien von Google Ads sein. Ab dem 15. Januar 2025 müssen alle Krypto-Anzeigen im Vereinigten Königreich, die Produkte und Dienste von Krypto-Börsen bewerben, über eine FCA-Registrierung verfügen. Diese Maßnahme könnte dazu beitragen, die Verbreitung unregulierter Werbung einzudämmen und den Verbraucherschutz zu stärken. Anzeigen für Hardware-Wallets, die nicht den Handel oder das Traden von Kryptowährungen ermöglichen, bleiben von dieser Regelung unberührt, müssen jedoch den lokalen Gesetzen entsprechen.
Besonders besorgniserregend ist die Werbung für eine auf Solana basierende Meme-Währung namens Retardio, vor der die FCA kürzlich gewarnt hat. Die Behörde betonte, dass das Projekt möglicherweise ohne die notwendige FCA-Zulassung Finanzdienstleistungen im Vereinigten Königreich anpreist. Verbraucher werden dringend dazu aufgefordert, nur mit von der FCA genehmigten Unternehmen Geschäfte zu tätigen, um ihre Sicherheit zu gewährleisten.
Wer sich dennoch auf nicht autorisierte Projekte wie Retardio einlässt, riskiert, ohne Zugang zum Financial Ombudsman Service oder dem Financial Services Compensation Scheme dazustehen. Diese Institutionen bieten Schutz und Unterstützung im Falle von finanziellen Beschwerden oder Unternehmensinsolvenzen. Die aktuelle Situation verdeutlicht die Notwendigkeit einer stärkeren Regulierung und Durchsetzung, um die Integrität des Marktes zu wahren und Verbraucher zu schützen.
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