MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – IBM präsentiert Granite 3.0, eine neue Generation von Open-Source-Large-Language-Models (LLMs), um die Unternehmens-KI zu revolutionieren.



Mit Granite 3.0 untermauert IBM seine Position im Bereich der Künstlichen Intelligenz (KI) und der generativen KI. Diese neuen Modelle sollen Unternehmen helfen, KI-Anwendungen zu skalieren und speziell für verschiedene Anwendungsfälle wie Kundenservice, IT-Automatisierung, Anwendungsentwicklung und Cybersicherheit eingesetzt werden. Ein Hauptaugenmerk von Granite 3.0 liegt auf der Open-Source-Philosophie, da IBM die Modelle unter der Apache 2.0 Lizenz veröffentlicht.

Die Granite 3.0 Modelle umfassen eine Vielzahl an Optionen, darunter ein 2-Milliarden- und ein 8-Milliarden-Parameter-Modell sowie sogenannte Mixture-of-Experts (MoE) Modelle, die auf spezifische Bedürfnisse abgestimmt sind. Außerdem stellt IBM eine neue Gruppe von Modellen namens “Granite Guardian” vor, die besonders für Sicherheits- und Datenschutzanforderungen entwickelt wurden. Diese Modelle sind über IBM’s watsonX Plattform, aber auch über Amazon Bedrock, Amazon Sagemaker und Hugging Face verfügbar.

Laut Rob Thomas, Senior Vice President bei IBM, habe sich das KI-Geschäft des Unternehmens rasant entwickelt. In den letzten Jahren habe IBM ein Portfolio im Wert von über 2 Milliarden US-Dollar allein im Bereich der generativen KI aufgebaut. Granite 3.0 spielt dabei eine Schlüsselrolle, indem es hochperformante Modelle für unternehmenskritische Aufgaben bietet.

Ein Alleinstellungsmerkmal der Granite 3.0 Modelle ist, dass sie mit 12 Billionen Token trainiert wurden, was die Qualität der Daten und die architektonischen Innovationen unterstreicht, so Dario Gil, Senior Vice President und Leiter der IBM-Forschung. Die Open-Source-Natur der Granite-Modelle gibt IBM-Partnern die Möglichkeit, ihre eigenen Lösungen und Marken auf dieser Technologie aufzubauen. Dies fördert die Entwicklung eines breiten Ökosystems von KI-basierten Anwendungen.

Neben der Performance legt IBM großen Wert auf Sicherheit und hat Modelle wie “Granite Guardian” entwickelt, die darauf abzielen, schädliche Inhalte zu verhindern und gleichzeitig einen effizienten Einsatz durch niedrige Inferenzkosten zu ermöglichen.

Mit Granite 3.0 setzt IBM zudem auf das Konzept des “generativen Computing”, bei dem Computer durch Beispiele oder Aufforderungen programmiert werden, anstatt explizite Anweisungen zu benötigen. Dies könnte den Weg zu einer neuen Ära der Programmierung ebnen und Unternehmen helfen, generative KI noch effizienter einzusetzen.

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IBM präsentiert Open-Source-Granite 3.0 für Enterprise-KI
IBM präsentiert Open-Source-Granite 3.0 für Enterprise-KI (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)

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