MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – IBM präsentiert Granite 3.0, eine neue Generation von Open-Source-Large-Language-Models (LLMs), um die Unternehmens-KI zu revolutionieren.
- Die besten Bücher rund um KI & Robotik
präsentiert von Amazon!
- Unsere täglichen KI-News von IT Boltwise® bei LinkedIn abonnieren!
- KI-Meldungen bequem via Telegram oder per Newsletter erhalten!
- IT Boltwise® bei Facy oder Insta als Fan markieren und abonnieren!
- AI Morning Podcast bei Spotify / Amazon / Apple verfolgen!
- RSS-Feed 2.0 von IT Boltwise® für KI-News speichern!
Mit Granite 3.0 untermauert IBM seine Position im Bereich der Künstlichen Intelligenz (KI) und der generativen KI. Diese neuen Modelle sollen Unternehmen helfen, KI-Anwendungen zu skalieren und speziell für verschiedene Anwendungsfälle wie Kundenservice, IT-Automatisierung, Anwendungsentwicklung und Cybersicherheit eingesetzt werden. Ein Hauptaugenmerk von Granite 3.0 liegt auf der Open-Source-Philosophie, da IBM die Modelle unter der Apache 2.0 Lizenz veröffentlicht.
Die Granite 3.0 Modelle umfassen eine Vielzahl an Optionen, darunter ein 2-Milliarden- und ein 8-Milliarden-Parameter-Modell sowie sogenannte Mixture-of-Experts (MoE) Modelle, die auf spezifische Bedürfnisse abgestimmt sind. Außerdem stellt IBM eine neue Gruppe von Modellen namens “Granite Guardian” vor, die besonders für Sicherheits- und Datenschutzanforderungen entwickelt wurden. Diese Modelle sind über IBM’s watsonX Plattform, aber auch über Amazon Bedrock, Amazon Sagemaker und Hugging Face verfügbar.
Laut Rob Thomas, Senior Vice President bei IBM, habe sich das KI-Geschäft des Unternehmens rasant entwickelt. In den letzten Jahren habe IBM ein Portfolio im Wert von über 2 Milliarden US-Dollar allein im Bereich der generativen KI aufgebaut. Granite 3.0 spielt dabei eine Schlüsselrolle, indem es hochperformante Modelle für unternehmenskritische Aufgaben bietet.
Ein Alleinstellungsmerkmal der Granite 3.0 Modelle ist, dass sie mit 12 Billionen Token trainiert wurden, was die Qualität der Daten und die architektonischen Innovationen unterstreicht, so Dario Gil, Senior Vice President und Leiter der IBM-Forschung. Die Open-Source-Natur der Granite-Modelle gibt IBM-Partnern die Möglichkeit, ihre eigenen Lösungen und Marken auf dieser Technologie aufzubauen. Dies fördert die Entwicklung eines breiten Ökosystems von KI-basierten Anwendungen.
Neben der Performance legt IBM großen Wert auf Sicherheit und hat Modelle wie “Granite Guardian” entwickelt, die darauf abzielen, schädliche Inhalte zu verhindern und gleichzeitig einen effizienten Einsatz durch niedrige Inferenzkosten zu ermöglichen.
Mit Granite 3.0 setzt IBM zudem auf das Konzept des “generativen Computing”, bei dem Computer durch Beispiele oder Aufforderungen programmiert werden, anstatt explizite Anweisungen zu benötigen. Dies könnte den Weg zu einer neuen Ära der Programmierung ebnen und Unternehmen helfen, generative KI noch effizienter einzusetzen.
Amazon-Trendangebote der letzten 24 Stunden mit bis zu 78% Rabatt (Sponsored)
- NIEDLICHER BEGLEITER: Eilik ist der ideale Begleiter für Kinder und Erwachsene, die Haustiere, Spiele und intelligente Roboter lieben. Mit vielen Emotionen, Bewegungen und interaktiven Funktionen.
- Die Zukunft von Mensch und MaschineIm neuen Buch des renommierten Zukunftsforschers und Technologie-Visionärs Ray Kurzweil wird eine faszinierende Vision der kommenden Jahre und Jahrzehnte entworfen – eine Welt, die von KI durchdrungen sein wird
- Künstliche Intelligenz: Expertenwissen gegen Hysterie Der renommierte Gehirnforscher, Psychiater und Bestseller-Autor Manfred Spitzer ist ein ausgewiesener Experte für neuronale Netze, auf denen KI aufbaut
- Obwohl Künstliche Intelligenz (KI) derzeit in aller Munde ist, setzen bislang nur wenige Unternehmen die Technologie wirklich erfolgreich ein
- Wie funktioniert Künstliche Intelligenz (KI) und gibt es Parallelen zum menschlichen Gehirn? Was sind die Gemeinsamkeiten von natürlicher und künstlicher Intelligenz, und was die Unterschiede? Ist das Gehirn nichts anderes als ein biologischer Computer? Was sind Neuronale Netze und wie kann der Begriff Deep Learning einfach erklärt werden?Seit der kognitiven Revolution Mitte des letzten Jahrhunderts sind KI und Hirnforschung eng miteinander verflochten
Es werden alle Kommentare moderiert!
Für eine offene Diskussion behalten wir uns vor, jeden Kommentar zu löschen, der nicht direkt auf das Thema abzielt oder nur den Zweck hat, Leser oder Autoren herabzuwürdigen.
Wir möchten, dass respektvoll miteinander kommuniziert wird, so als ob die Diskussion mit real anwesenden Personen geführt wird. Dies machen wir für den Großteil unserer Leser, der sachlich und konstruktiv über ein Thema sprechen möchte.
Du willst nichts verpassen?
Du möchtest über ähnliche News und Beiträge wie "IBM präsentiert Open-Source-Granite 3.0 für Enterprise-KI" informiert werden? Neben der E-Mail-Benachrichtigung habt ihr auch die Möglichkeit, den Feed dieses Beitrags zu abonnieren. Wer natürlich alles lesen möchte, der sollte den RSS-Hauptfeed oder IT BOLTWISE® bei Google News wie auch bei Bing News abonnieren.