MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – IBM hat kürzlich seine Strategie zur Beschleunigung der Einführung von Künstlicher Intelligenz in Unternehmen durch die Einführung neuer z17-Mainframes und die Übernahme des Beratungsunternehmens Hakkoda verstärkt.
IBM hat einen bedeutenden Schritt unternommen, um die Einführung von Künstlicher Intelligenz (KI) in Unternehmen zu beschleunigen. Mit der Einführung der neuen z17-Mainframes zielt das Unternehmen darauf ab, die sichere und effiziente Implementierung von KI-Lösungen zu erleichtern. Diese neuen Mainframes übertreffen das Vorgängermodell um 50 % bei der Verarbeitung von Inferenzoperationen, was eine erhebliche Leistungssteigerung darstellt.
Die z17-Mainframes sind darauf ausgelegt, die Anforderungen moderner Unternehmen zu erfüllen, die zunehmend auf KI-gestützte Anwendungen angewiesen sind. Mit einer beeindruckenden Kapazität zur Verarbeitung von täglich 450 Milliarden Inferenzoperationen bieten sie eine robuste Plattform für die Entwicklung und den Einsatz von KI-Lösungen. Diese Leistungsfähigkeit ist besonders für Unternehmen von Vorteil, die große Datenmengen in Echtzeit analysieren müssen.
Parallel zur technologischen Weiterentwicklung hat IBM auch strategische Schritte unternommen, um seine Beratungsdienste zu erweitern. Die Übernahme von Hakkoda, einem auf KI-Beratung spezialisierten Unternehmen, ergänzt das bestehende Beratungsportfolio von IBM. Diese Akquisition ermöglicht es IBM, seinen Kunden umfassendere und maßgeschneiderte Lösungen anzubieten, die auf den neuesten technologischen Entwicklungen basieren.
Im vierten Quartal des vergangenen Jahres verzeichnete IBM beeindruckende KI-Buchungen in Höhe von 2 Milliarden US-Dollar, was die Stärke seines Beratungs- und Softwaregeschäfts unterstreicht. Diese Erfolge spiegeln sich auch in den Wachstumsprognosen wider, die für das laufende Jahr ein Wachstum von mindestens 5 % vorsehen. Diese Prognosen basieren auf der Annahme, dass die Nachfrage nach KI-Lösungen und Beratungsdiensten weiter steigen wird.
Die Einführung der z17-Mainframes und die Erweiterung des Beratungsangebots durch die Übernahme von Hakkoda positionieren IBM als einen führenden Akteur im Bereich der Unternehmens-KI. Diese Entwicklungen sind nicht nur ein Beweis für IBMs Engagement in der Förderung von Innovationen, sondern auch für seine Fähigkeit, sich an die sich schnell ändernden Anforderungen des Marktes anzupassen.
Experten sind der Meinung, dass die Kombination aus fortschrittlicher Hardware und spezialisierten Beratungsdiensten IBM einen Wettbewerbsvorteil verschafft. Während andere Unternehmen ebenfalls in KI-Technologien investieren, hebt sich IBM durch seine umfassende Herangehensweise ab, die sowohl technologische als auch strategische Aspekte abdeckt.
Insgesamt zeigt sich, dass IBM mit seinen neuen z17-Mainframes und der strategischen Übernahme von Hakkoda gut positioniert ist, um die Einführung von KI in Unternehmen weltweit zu beschleunigen. Diese Entwicklungen könnten einen bedeutenden Einfluss auf die Art und Weise haben, wie Unternehmen KI in ihre Geschäftsprozesse integrieren und nutzen.
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