HONGKONG / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Die Hongkonger Börsenaufsicht hat eine umfassende Untersuchung eingeleitet, um mögliche Manipulationen bei Nasdaq-Listings zu prüfen. Diese Maßnahmen könnten sowohl lokale Broker als auch US-amerikanische Underwriter betreffen.
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Die Hongkonger Börsenaufsicht hat in den letzten Wochen eine groß angelegte Untersuchung gestartet, die sich auf mögliche Manipulationen bei Nasdaq-Listings konzentriert. Im Rahmen dieser Ermittlungen wurden die Büros von etwa einem Dutzend Finanzunternehmen und Einzelpersonen durchsucht. Diese Maßnahmen zielen darauf ab, potenzielle Unregelmäßigkeiten im Zusammenhang mit Börsengängen auf der Nasdaq-Börse aufzudecken, wie Insider berichten.
Im Mittelpunkt der Untersuchungen stehen sogenannte Pump-and-Dump-Manipulationen. Diese Praxis beinhaltet illegale Absprachen, um extreme Kursausschläge zu erzeugen, die den Markt verzerren können. Solche Manipulationen könnten sowohl lokale Broker aus Hongkong als auch Vertreter US-amerikanischer Underwriter und Investoren betreffen, die Firmen bei ihrem Nasdaq-Listing unterstützen.
Die New Yorker Börse hatte bereits in der Vergangenheit Bedenken hinsichtlich Hongkonger Unternehmen geäußert, insbesondere in Bezug auf die Identität und Beziehungen der Investoren vor dem Börsengang. Diese Bedenken sind nicht unbegründet, da die Nasdaq bei kleinen und mittelständischen Firmen aus Hongkong immer beliebter wird. Der heimische Markt, das Growth Enterprise Market (GEM), gilt als wenig attraktiv, was die Nasdaq zu einer interessanten Alternative macht.
Von den rund 55 Unternehmen aus China und Hongkong, die in diesem Jahr an die Nasdaq gingen und dabei 1,3 Milliarden Dollar einnahmen, sahen sich einige Ausgabebörsen großen Kursschwankungen ausgesetzt. Diese Schwankungen haben die Aufmerksamkeit der Aufsichtsbehörden auf sich gezogen, die nun die Verbindungen zwischen Verkaufsaktionären und den jeweiligen Firmen genauer unter die Lupe nehmen.
In bestimmten Fällen wurden zusätzliche Nachweise für die Bewertung privater Aktien sowie Bankdokumentationen verlangt, um den tatsächlichen Geldfluss bei den Käufen zu bestätigen. Diese Maßnahmen sollen sicherstellen, dass die Börsengänge transparent und regelkonform ablaufen, um das Vertrauen der Investoren zu wahren.
Es bleibt abzuwarten, ob die Überprüfung von der Aufsichtsbehörde in Hongkong initiiert wurde oder ob sie Teil einer umfassenderen, möglicherweise auch US-amerikanischen Maßnahme ist. Die Ergebnisse dieser Untersuchungen könnten weitreichende Konsequenzen für den Finanzmarkt haben und die Art und Weise beeinflussen, wie zukünftige Börsengänge gehandhabt werden.
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