MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Eine kritische Sicherheitslücke in PostgreSQL gefährdet Systeme, doch GitLab verzögert die Installation notwendiger Updates.
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Die PostgreSQL-Datenbanksoftware weist eine schwerwiegende Sicherheitslücke (CVE-2024-10979) auf, die unprivilegierten Nutzern das Einschleusen von Befehlen ermöglicht. Die Lücke, mit einem CVSS-3.0-Score von 8,8 bewertet, betrifft mehrere Versionen und erlaubt es Angreifern, Systemvariablen wie PATH zu manipulieren und damit beliebigen Code auszuführen.
PostgreSQL hat bereits Updates veröffentlicht, die die Schwachstellen beheben. Betroffene Systeme sollten auf die Versionen 12.21, 13.17, 14.14, 15.9, 16.5 oder 17.1 aktualisiert werden. Experten empfehlen dringend, die Sicherheitslücken umgehend zu schließen.
Dennoch hat GitLab die Patches bislang nicht eingespielt und verwendet weiterhin die älteren, anfälligen Versionen 14.11 und 16.4. Leser wiesen darauf hin, dass ähnliche Verzögerungen bereits in der Vergangenheit aufgetreten sind. Ein Statement von GitLab steht derzeit aus.
Nutzer sollten prüfen, ob ihre Installationen betroffen sind, und gegebenenfalls alternative Maßnahmen zur Absicherung der Systeme ergreifen.
Hinweis: Teile dieses Textes könnten mithilfe Künstlicher Intelligenz generiert worden sein. Die auf dieser Website bereitgestellten Informationen stellen keine Finanzberatung dar und sind nicht als solche gedacht. Die Informationen sind allgemeiner Natur und dienen nur zu Informationszwecken. Wenn Sie Finanzberatung für Ihre individuelle Situation benötigen, sollten Sie den Rat von einem qualifizierten Finanzberater einholen. IT BOLTWISE® schließt jegliche Regressansprüche aus.
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