MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Die Rückkehr von Donald Trump ins Weiße Haus hat die Finanzmärkte in Aufruhr versetzt. Während Investoren auf eine Wiederholung der wirtschaftlichen Erfolge seiner ersten Amtszeit hoffen, deuten historische Daten auf mögliche Herausforderungen hin.
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Die Rückkehr von Donald Trump ins Weiße Haus hat die Finanzmärkte in Aufruhr versetzt. Während Investoren auf eine Wiederholung der wirtschaftlichen Erfolge seiner ersten Amtszeit hoffen, deuten historische Daten auf mögliche Herausforderungen hin. In Trumps erster Amtszeit stiegen die großen US-Indizes wie der Dow Jones und der S&P 500 erheblich an, was auf seine wirtschaftsfreundlichen Maßnahmen zurückzuführen war. Doch die Geschichte zeigt, dass republikanische Präsidenten oft mit wirtschaftlichen Abschwüngen konfrontiert sind.
Seit über einem Jahrhundert hat jeder republikanische Präsident eine Rezession während seiner Amtszeit erlebt. Diese Korrelation ist bemerkenswert, auch wenn nicht alle Rezessionen direkt auf die Politik der Republikaner zurückzuführen sind. Ein Beispiel ist die COVID-19-Rezession, die während Trumps erster Amtszeit begann, aber nicht durch seine Politik verursacht wurde. Dennoch bleibt die Frage, ob diese historische Tendenz auch in Trumps zweiter Amtszeit fortbestehen wird.
Ein weiterer besorgniserregender Aspekt ist die Bewertung des Aktienmarktes. Der S&P 500 wird derzeit mit einem Shiller-KGV von über 38 bewertet, was weit über dem historischen Durchschnitt liegt. Solche hohen Bewertungen wurden in der Vergangenheit oft von signifikanten Marktrückgängen gefolgt. Investoren sind zwar bereit, hohe Bewertungen zu akzeptieren, insbesondere angesichts der technologischen Fortschritte wie der Künstlichen Intelligenz, doch die Geschichte warnt vor möglichen Korrekturen.
Die wirtschaftliche Expansion nach dem Zweiten Weltkrieg zeigt, dass Rezessionen zwar häufig, aber oft kurzlebig sind. Im Durchschnitt dauern sie etwa zehn Monate, während Phasen des Wachstums mehrere Jahre andauern können. Dies bietet Investoren die Möglichkeit, langfristig von wirtschaftlichen Erholungen zu profitieren, auch wenn kurzfristige Rückschläge unvermeidlich erscheinen.
Die Dynamik von Bullen- und Bärenmärkten zeigt ebenfalls, dass Bullenmärkte tendenziell länger andauern als Bärenmärkte. Dies könnte ein Hoffnungsschimmer für Investoren sein, die auf eine nachhaltige wirtschaftliche Erholung setzen. Die Daten von Crestmont Research belegen, dass langfristige Investitionen in den S&P 500 über 20 Jahre hinweg stets positive Renditen erzielt haben.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die historische Analyse sowohl Warnungen als auch Chancen für Investoren bereithält. Während die Vergangenheit auf mögliche Herausforderungen für Trumps zweite Amtszeit hinweist, bietet sie auch Hoffnung auf langfristige wirtschaftliche Erholung und Wachstum. Investoren sollten sich der Risiken bewusst sein, aber auch die Chancen nicht aus den Augen verlieren.
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