HESSEN / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Die hessische Landespolizei hat einen innovativen Ansatz gewählt, um neue Bewerbergruppen zu erreichen und den Polizeialltag transparenter zu gestalten.
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Die hessische Landespolizei hat mit ihrer neuen Initiative „Mehr als Blaulicht“ einen modernen Weg eingeschlagen, um potenzielle Bewerber über soziale Medien anzusprechen. Sieben sogenannte „Cop-Influencer“, bestehend aus drei Kommissaren, einem Hauptkommissar und drei Kommissaranwärtern, die derzeit ihr Studium absolvieren, wurden vorgestellt. Diese Beamten sollen auf Instagram für die Arbeit der Polizei werben und einen authentischen Einblick in den Polizeialltag geben.
Innenminister Roman Poseck (CDU) betont, dass die Polizei durch diese Maßnahme zeigen möchte, wie nahbar und sympathisch sie ist. Neben Instagram nutzt die Landespolizei auch einen YouTube-Kanal und einen Podcast, um ihre Öffentlichkeitsarbeit zu modernisieren und der Polizei ein Gesicht zu geben. Diese Strategie zielt darauf ab, eine persönliche Beziehung zwischen der Bevölkerung und den Polizisten aufzubauen, ähnlich wie es bei Influencern in anderen Bereichen der Fall ist.
Der Einsatz von Influencern ist in der Öffentlichkeitsarbeit nicht neu. Bereits 2018 gab es in Hessen zwölf Beamte, die mit ihren persönlichen Profilen die Polizei repräsentierten. Auch in anderen Bundesländern wie Nordrhein-Westfalen, Brandenburg und dem Saarland wurden ähnliche Formate auf YouTube etabliert. Ein bekanntes Beispiel ist die Web-Videoserie „Die Rekruten“ der Bundeswehr aus dem Jahr 2016, die viel Aufmerksamkeit erhielt.
Die Nutzung von Plattformen wie Instagram, YouTube oder Twitch zur Nachwuchsgewinnung ist ein wachsender Trend. Die Polizeidirektion Hannover kündigte kürzlich an, auf Twitch live zu gehen, um Beamte während der Dienstzeit Videospiele streamen zu lassen. Dabei werden auch Themen wie Fake News und Cybermobbing behandelt. Diese modernen Ansätze sollen die Polizei für jüngere Generationen attraktiver machen.
Ein Vorbild für solche Informationskampagnen ist die Bundeswehr, die mit ihren Social-Media-Kanälen auf Instagram und YouTube über zwei Millionen Follower erreicht. Die hohe Reichweite zeigt, dass staatliche Arbeitgeber mit zeitgemäßen Kommunikationsmitteln erfolgreich junge Menschen ansprechen können.
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