BORDEAUX / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Der Weinsektor steht im Jahr 2024 vor erheblichen Herausforderungen, die durch extreme Wetterbedingungen und eine sinkende Nachfrage geprägt sind. Gleichzeitig gewinnt die regenerative Landwirtschaft an Bedeutung, während sich der Markt durch veränderte Trinkgewohnheiten und steigende Alkoholgehalte wandelt.
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Der Weinbau im Jahr 2024 ist von einer Vielzahl an Herausforderungen geprägt, die sowohl durch klimatische als auch durch marktbedingte Faktoren beeinflusst werden. In den führenden Weinregionen wie Frankreich und Italien haben unvorhersehbare Wetterphänomene zu erheblichen Einbußen bei den Traubenerträgen geführt. Diese Entwicklungen stellen die Winzer vor die Aufgabe, ihre Anbaumethoden anzupassen und innovative Lösungen zu finden.
Ein zentraler Aspekt, der zunehmend an Bedeutung gewinnt, ist die regenerative Landwirtschaft. Diese Methode legt den Fokus auf die Bodengesundheit und versucht, durch nachhaltige Praktiken die Resilienz der Weinberge zu stärken. In den USA hat die Regenerative Organic Alliance bereits mehrere Weingüter in Kalifornien zertifiziert, was den Trend zur Nachhaltigkeit unterstreicht.
Die Auswirkungen des Klimawandels sind auch in Spanien und Kalifornien spürbar, wo extreme Regenfälle auf Dürreperioden folgten. In Regionen wie Bordeaux führten Waldbrände und wärmere Winter zu einem früheren Austrieb der Reben, was das Risiko von Spätfrösten erhöht. Diese klimatischen Herausforderungen zwingen die Winzer, ihre Strategien zu überdenken und neue Wege zu finden, um die Qualität und Quantität ihrer Ernten zu sichern.
Parallel zu den klimatischen Herausforderungen sieht sich der Weinmarkt mit einer sinkenden Nachfrage konfrontiert. Besonders in Bordeaux kämpft man mit einer Überproduktion, während die Nachfrage nach bestimmten Weinen, einschließlich hochwertiger Sorten, zurückgeht. Einzig der Burgund konnte in Frankreich Verkaufssteigerungen verzeichnen, was auf die Einführung der Ernte von 2022 und eine möglicherweise stagnierende Preisspirale zurückzuführen ist.
Ein weiterer Faktor, der den Markt beeinflusst, ist die Veränderung der Trinkgewohnheiten. Während der Pandemie haben viele Verbraucher ihre Weinsammlungen erweitert, was zu einem vorübergehenden Anstieg der Verkaufszahlen führte. Nun zeigt sich jedoch ein rückläufiger Trend, der durch die wachsende Beliebtheit von Alkoholalternativen wie Cannabis, Craft-Spirits und alkoholfreien Getränken verstärkt wird.
Die steigenden Alkoholgehalte in Weinen, bedingt durch wärmere Sommer, stellen eine zusätzliche Herausforderung dar. Dennoch entwickelt sich eine neue Wertschätzung für weiße Weine, die mit einer Erleichterung unserer Ernährungsgewohnheiten einhergeht. Der Boom von Naturweinen flacht in Frankreich ab, da der Begriff ‘geringer Eingriff’ zunehmend als selbstverständlich angesehen wird.
Ein bemerkenswerter Trend ist der Anstieg der Korkgeldgebühren in Restaurants, was darauf hindeutet, dass viele Kunden während der Pandemie ihre Heimsammlungen gefüllt haben. In Anbetracht der sinkenden Alkoholkonsumquote und neuer Technologien wie dem Coravin-System bieten viele Restaurants zunehmend hochwertige Weine auch glasweise an.
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