MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Die Auswirkungen von Personalmaßnahmen auf die Kinderbetreuungseinrichtungen des Militärs sind vielfältig und zeigen sich in unterschiedlichen Formen auf den Stützpunkten der US-Streitkräfte.
Die Bemühungen der Trump-Administration, die Anzahl der Bundesangestellten zu reduzieren, haben auch die Kinderbetreuungseinrichtungen des Militärs betroffen. Ein Einstellungsstopp führte zur Schließung eines Zentrums auf der Hill Air Force Base in Utah. Andere Stützpunkte der Air Force, der Army, der Navy und des Marine Corps blieben von Schließungen verschont, obwohl sie mit Personalengpässen zu kämpfen hatten. Die Unsicherheit zu Beginn des Einstellungsstopps führte zu Verzögerungen bei der Einstellung neuer Mitarbeiter, was die ohnehin hohe Fluktuation in diesen Einrichtungen weiter verschärfte. Die Air Force konnte schließlich eine Ausnahmegenehmigung für ihre Kinderbetreuungseinrichtungen erwirken, doch der Prozess der Einstellung und Schulung neuer Mitarbeiter dauert an. Auf der Peterson Space Force Base in Colorado musste ein Raum für Säuglinge geschlossen werden, um die Sicherheit der Kinder zu gewährleisten. Acht Familien wurden gebeten, ihre Kinder in eine externe, lizenzierte Einrichtung zu verlegen, ohne zusätzliche Kosten. Diese Maßnahme ist Teil eines Programms, das 2023 eingeführt wurde, um die hohe Nachfrage nach Kinderbetreuung zu decken. Die Navy war weniger betroffen, da viele ihrer Mitarbeiter aus nicht-appropriierten Mitteln bezahlt werden und von den Personalmaßnahmen ausgenommen waren. Dennoch mussten einige Programme ihre Öffnungszeiten anpassen. Die Bemühungen, mehr Personal zu gewinnen und zu halten, zeigen erste Erfolge. Die Air Force konnte die Anzahl der direkt betreuenden Mitarbeiter um mehr als 20% erhöhen. Auch die Navy hat durch Gehaltserhöhungen und Anreize die Wartelisten für Kinderbetreuungseinrichtungen halbiert. Diese Entwicklungen sind Teil einer breiteren Strategie, die Verfügbarkeit von Kinderbetreuung für Militärfamilien zu verbessern. Die Herausforderungen bleiben jedoch bestehen, insbesondere angesichts des landesweiten Mangels an qualifizierten Betreuungskräften.
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