MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Der deutsche Arbeitsmarkt steht vor einer Vielzahl von Herausforderungen, die sowohl durch wirtschaftliche als auch strukturelle Veränderungen bedingt sind.
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Der deutsche Arbeitsmarkt befindet sich in einer Phase des Umbruchs, die durch eine leichte Zunahme der Arbeitslosigkeit und ein verlangsamtes Beschäftigungswachstum gekennzeichnet ist. Trotz dieser Herausforderungen bleibt die Erwerbslosenquote im internationalen Vergleich relativ niedrig, was auf die Stabilität des Marktes hinweist.
Die Bundesagentur für Arbeit prognostiziert, dass die gegenwärtigen Trends auch in den kommenden Jahren anhalten könnten. Andrea Nahles, die Vorstandsvorsitzende der BA, äußerte Bedenken hinsichtlich der wirtschaftlichen Flaute und des Strukturwandels in der Industrie, die als größte Hürden für den Arbeitsmarkt bis 2025 angesehen werden.
Rainer Dulger, der Präsident der Arbeitgeber, warnt davor, dass die Arbeitslosenzahlen die Drei-Millionen-Marke überschreiten könnten, wenn keine Kehrtwende in der Arbeitsmarktpolitik erfolgt. Er sieht insbesondere bei der Grundsicherung Verbesserungsbedarf und fordert mehr Förderung und passende Anreize.
Die saisonal bedingte Erhöhung der Arbeitslosenquote um 0,1 Prozentpunkte im Dezember auf 6 Prozent verdeutlicht die Dringlichkeit wirtschaftlicher Maßnahmen. Saisonbereinigt stieg die Zahl der Arbeitslosen um 10.000 im Vergleich zum Vormonat, was die allgemeine Wirtschaftsschwäche widerspiegelt.
Die Nachfrage nach Arbeitskräften ist seit Mitte 2022 rückläufig, was sich in einem historischen Tiefstand von 1,5 Millionen gemeldeten offenen Stellen im vergangenen Jahr zeigt. Gleichzeitig erreichte die sozialversicherungspflichtige Beschäftigung mit 35,23 Millionen einen Höchstwert, angetrieben durch Zuwanderung aus Nicht-EU-Ländern.
Besonders im Gesundheitswesen, im öffentlichen Dienst und in Erziehungsberufen ist ein Anstieg der Beschäftigung zu verzeichnen, während im verarbeitenden Gewerbe rund 90.000 Stellen abgebaut wurden. Auch die Kurzarbeit nimmt zu, mit 287.000 Beschäftigten, die im Oktober konjunkturelles Kurzarbeitergeld erhielten.
Um den Betrieben mehr Planungssicherheit zu bieten, wurde die Bezugsdauer für Kurzarbeitergeld auf 24 Monate verlängert. Trotz der Herausforderungen bleibt der deutsche Arbeitsmarkt im internationalen Vergleich solide, mit der viertniedrigsten Erwerbslosenquote in der EU und einem sechsten Platz bei der Erwerbstätigenquote.
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