BERLIN / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Die deutsche Modebranche steht vor erheblichen Herausforderungen, die ihre Zukunft gefährden könnten. Steigende Kosten, verändertes Konsumverhalten und zunehmende Konkurrenz aus Asien setzen die Branche unter Druck.
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Die deutsche Modebranche sieht sich derzeit mit einer Vielzahl von Herausforderungen konfrontiert, die ihre Zukunft ungewiss erscheinen lassen. Steigende Betriebskosten, ein verändertes Konsumverhalten und eine wachsende Konkurrenz aus Asien belasten die Branche erheblich. Diese Faktoren führen dazu, dass viele Modehändler um ihre Existenz bangen müssen.
Ein wesentlicher Faktor, der die Branche unter Druck setzt, sind die steigenden Betriebskosten. Seit 2019 sind Energiekosten, Mieten und Gehälter im Durchschnitt um rund 20 Prozent gestiegen. Diese Entwicklung hat bereits Unternehmen wie die Kaufhauskette Galeria sowie die Modehändler Esprit und Sinn in die Insolvenz getrieben.
Gleichzeitig zeigt sich ein verändertes Konsumverhalten der Verbraucher. Laut einer Umfrage des Preisvergleichsportals Idealo hat die Hälfte der Verbraucher ihre Ausgaben für Bekleidung reduziert. Dies hat dazu geführt, dass der Umsatz bei Textilien im Jahr 2024 auf dem gleichen Niveau wie im Vorjahr blieb, obwohl die Preise leicht gestiegen sind.
Besonders der stationäre Handel leidet unter diesen Bedingungen, da er nach den pandemiebedingten Einbußen nicht auf das alte Niveau zurückkehren konnte. Lediglich ein Drittel der von BTE befragten Firmen erwartet für das laufende Jahr ein Umsatzwachstum, während drei von zehn mit einem Rückgang von mindestens einem Prozent rechnen.
Ein weiterer Faktor, der die Situation verschärft, ist die zunehmende Konkurrenz aus Asien. Unternehmen wie Shein und Temu konnten ihren Marktanteil erheblich ausbauen. Shein setzte im letzten Jahr etwa 3 Milliarden Euro um und könnte damit schon der größte Anbieter in Deutschland sein, wenn man deren Einzelumsätze betrachtet.
Die Branche fordert daher von der EU, den Import günstiger Kleidung stärker zu regulieren, um einen fairen Wettbewerb zu gewährleisten und die heimische Wirtschaft zu unterstützen. Diese Maßnahmen könnten dazu beitragen, die Wettbewerbslandschaft gerechter zu gestalten und den heimischen Markt zu stabilisieren.
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